Bewertung:

Das Buch bietet einen faszinierenden Einblick in die frühen Versuche, den Mount Everest zu besteigen, und beschreibt ausführlich die Geschichte, die Politik und die menschlichen Beweggründe, die hinter diesen Expeditionen standen. Es wird wegen seiner fesselnden und informativen Erzählung sehr positiv aufgenommen.
Vorteile:Leicht zu lesen, temporeich, aufschlussreicher historischer Kontext, gut recherchiert über die frühen Bergsteiger, klarer Schreibstil, technische Genauigkeit, effektive Darstellung der Motivationen der Bergsteiger.
Nachteile:Einige Leser berichteten von Problemen mit der Verpackung und der Handhabung, ein Buch kam beschädigt an.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Everest 1922: The Epic Story of the First Attempt on the World's Highest Mountain
Der dramatische und inspirierende Bericht über den allerersten Versuch, den Mount Everest zu besteigen, veröffentlicht anlässlich des hundertjährigen Jubiläums der Expedition von 1922.
Der Erstbesteigungsversuch des Everest im Jahr 1922 durch George Leigh Mallory und ein britisches Team ist eine außergewöhnliche Geschichte voller Kontroversen, Dramatik und Zwischenfälle, bevölkert von einer Reihe überlebensgroßer Figuren, die direkt aus einem Abenteuerroman stammen.
Die Expedition endete in einer Tragödie, als Mallorys Gruppe bei ihrem dritten Versuch, den Gipfel zu erreichen, von einer Lawine erfasst wurde, die sieben Männer in den Tod riss. Anhand von Tagebüchern, Briefen und unveröffentlichten Berichten entwirft Mick Conefrey eine reichhaltige, charakterstarke Erzählung, die die Beweggründe und privaten Dramen der Schlüsselpersonen erforscht - und dabei ihre Hinterzimmerpolitik und bitteren Rivalitäten detailliert beschreibt -, die dieses epische Abenteuer geplant haben.