Bewertung:

Insgesamt hat „Der letzte Werwolf“ von Glen Duncan gemischte Kritiken erhalten. Die Leser loben den Schreibstil und die eindringliche Prosa des Autors und vergleichen das Buch oft mit literarischen Klassikern. Viele kritisieren jedoch die verworrene Handlung, den übermäßigen sexuellen Inhalt und einige verwirrende Passagen. Der Protagonist, Jake Marlowe, ist ein komplexer Charakter, der bei den Lesern Anklang findet, da er existenzielle Themen mit Humor und Grausamkeit verbindet. Während einige die einzigartige Interpretation des Werwolf-Genres zu schätzen wissen, sind andere der Meinung, dass es an einer zusammenhängenden Erzählung scheitert.
Vorteile:⬤ Hervorragender Schreibstil und schöne Prosa, die bei den Lesern gut ankommt.
⬤ Komplexer und faszinierender Protagonist, Jake Marlowe.
⬤ Beschäftigt sich mit tiefgründigen existenziellen Themen und philosophischen Fragen.
⬤ Einzigartige Mischung aus Humor und Horror in einem Werwolf-Kontext.
⬤ Einige Leser fanden es erfrischend im Vergleich zu typischer Genrekost.
⬤ Unübersichtliche Handlung, die verwirrend und schwer zu verfolgen sein kann.
⬤ Übermäßiger Fokus auf grafische sexuelle Inhalte, die nicht alle Leser ansprechen könnten.
⬤ Einige Passagen sind übermäßig komplex oder prätentiös, was der Klarheit abträglich ist.
⬤ Das Tempo der Geschichte ist uneinheitlich, mit langsamen Abschnitten, die das Interesse des Lesers verlieren können.
⬤ Gemischte Meinungen über die Sympathie des Protagonisten und seine moralische Ambiguität.
(basierend auf 367 Leserbewertungen)
Last Werewolf (The Last Werewolf 1)
DU BIST DER LETZTE. ES TUT MIR LEID.
DAS ENDE NAHT. Zwei Jahrhunderte lang ist Jacob Marlowe durch die Welt gewandert, versklavt von seinen wahnsinnigen Gelüsten und gequält von der Erinnerung an sein erstes und monströsestes Verbrechen.
Jetzt, als Letzter seiner Art, weiß er, dass er nicht mehr weitermachen kann. Doch während Jake den Countdown für sein Ende herunterzählt, stürzen ihn ein brutaler Mord und eine außergewöhnliche Begegnung direkt zurück in das verzweifelte Streben nach Leben.