Bewertung:

Das Buch „By Blood We Live“ bildet den Abschluss der Werwolf-Trilogie und hat eine Mischung aus positiven und negativen Rückmeldungen erhalten. Die Rezensenten loben Glen Duncans schönen Schreibstil und die komplexen Charaktere, während einige die Vorhersehbarkeit und das Tempo der Geschichte kritisieren. Das Ende ruft gemischte Gefühle hervor und lässt Raum für mögliche zukünftige Fortsetzungen.
Vorteile:Wunderschön geschriebene Prosa, komplexe Charaktere, eine originelle Interpretation der Werwolf-Mythologie, spannende Wendungen in der Handlung, ein fesselnder Erzählstil und zum Nachdenken anregende Themen. Viele Leser schätzten die emotionale Tiefe und die literarische Qualität des Werks.
Nachteile:Einige fanden die Handlung vorhersehbar und zum Ende hin schleppend, kritisierten den Umgang mit bestimmten Charakteren und waren der Meinung, dass dem Roman die Neuartigkeit der früheren Bücher fehlte. Einige wenige bewerteten das Ende als unbefriedigend oder an „Twilight“ erinnernd, da einige wichtige Handlungspunkte nicht abgeschlossen wurden.
(basierend auf 104 Leserbewertungen)
By Blood We Live (The Last Werewolf 3)
ZWANZIGTAUSEND JAHRE, UND MAN DENKT, MAN HÄTTE SCHON ALLES GESEHEN...“.
Remshi ist der älteste Vampir, den es gibt. Er ist auf der Suche nach dem Werwolf Talulla, von dem er glaubt, dass er die Reinkarnation seiner lang verlorenen - und einzigen - Liebe ist.
Aber er ist nicht der Einzige, der Talulla sucht. Gejagt von den Militi Christi, einem religiösen Orden, der Werwölfe und Vampire gleichermaßen ausrotten will, müssen Remshi und Talulla ihre Kräfte bündeln, um ihre Familien zu schützen, eine uralte Prophezeiung zu erfüllen und ihr beider Leben zu retten.