Bewertung:

Mit „By Blood We Live“ schließt Glen Duncans Werwolf-Trilogie mit einer Mischung aus Lob und Kritik der Leser ab. Viele schätzen die lyrische Prosa, die Tiefe der Charaktere und die abenteuerliche Handlung, während einige meinen, dem Buch fehle die Intensität und Neuartigkeit seiner Vorgänger. Das Ende war ein Streitpunkt, und die Leser waren geteilter Meinung über seine Wirksamkeit und die Gesamtwirkung der Serie.
Vorteile:⬤ Starke Prosa und schöner Schreibstil
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ spannend und temporeich
⬤ enthält originelle Ansätze zur Werwolfmythologie
⬤ mischt Horror mit literarischen Elementen
⬤ interessante Erkundung tieferer Themen wie Moral und Identität
⬤ hält die Leser mit Wendungen und einem Abschluss der Serie bei der Stange.
⬤ Einige Leser fanden, dass es im Vergleich zu den ersten beiden Büchern zu kurz kam
⬤ kritisiert wurde eine verworrene Handlung
⬤ ein weniger beeindruckendes Ende
⬤ bestimmte Charakterperspektiven kamen zu kurz
⬤ sich wiederholende Themen
⬤ kontroverse Darstellungen von 'Helden' und 'Schurken'.
(basierend auf 104 Leserbewertungen)
By Blood We Live
Der letzte Kampf zwischen Werwölfen und Vampiren hat eine unerwartete Wendung: die Liebe. Mit zwanzigtausend Jahren auf dem Buckel ist Remshi der älteste Vampir, den es gibt.
Er ist auf der Suche nach dem Werwolf Talulla, der ihn in seinen Träumen heimsucht - wie eine Erinnerung aus seiner alten Vergangenheit. Aber er ist nicht der Einzige, der Talulla sucht: Sie wird von den Militi Christi gejagt, einer fanatischen christlichen Sekte, die Werwölfe und Vampire gleichermaßen ausrotten will.
Unerklärlicherweise fühlen sie sich zueinander hingezogen und haben keine andere Wahl. Remshi und Talulla müssen sich zusammentun, um ihre Familien zu schützen, eine uralte Prophezeiung zu erfüllen und - durch eine Liebe, die eigentlich unmöglich sein sollte - das Überleben ihrer Spezies zu sichern.