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The Last Will and Testament of Alexander the Great: The Truth Behind the Death That Changed the Graeco-Persian World Forever
Alexander der Große eroberte das größte Reich, das die Welt je gesehen hatte, als er noch in seinen Zwanzigern war, aber er erkrankte in Babylon tödlich, bevor er 33 Jahre alt wurde. Seine Frau Roxanne war noch schwanger mit seinem einzigen legitimen Sohn, so dass es keinen eindeutigen Erben gab. Die überlieferten Berichte über seine Sterbetage unterscheiden sich in entscheidenden Details, wobei die populärste Version behauptet, Alexander habe auf dem Sterbebett "zum Stärksten" gesprochen, als er gebeten wurde, einen Nachfolger zu ernennen. Es folgten Jahrzehnte des "Bürgerkriegs", als Alexanders hart erkämpftes Reich von Generälen in den blutigen "Begräbnisspielen" zerrissen wurde, die seine angeblich letzten Worte einleiteten. Die Kämpfe um die Vorherrschaft führten unweigerlich zur Ausrottung seiner Blutlinie.
Aber war Alexander wirklich so kurzsichtig und unverantwortlich?
Endlich, nach 2 340 Jahren, wird das Geheimnis gelüftet. In einer forensischen Erstveröffentlichung präsentiert David Grant ein überzeugendes Argument für das, was er als die "größte Erbschaftsverschleierung aller Zeiten" bezeichnet. Alexanders verlorenes Testament erhält neue Glaubwürdigkeit, und Grant entschlüsselt die Ereignisse, die dazu führten, dass es von den Generälen, die das Reich für sich selbst aufteilen wollten, aus der Geschichte getilgt wurde.