Bewertung:

Das Buch von Jay Rayner hat gemischte Kritiken erhalten. Viele Leser schätzen seinen Humor, seine offenen Erzählungen und seinen fesselnden Schreibstil, der das Buch zu einem Vergnügen für Lebensmittelliebhaber macht. Einige finden jedoch, dass sich der Inhalt wiederholt, und sind der Meinung, dass dem Buch eine starke Struktur fehlt. In den Kritiken wird auch ein gewisses Maß an Arroganz und Selbstgefälligkeit in seinen Texten erwähnt, was zu unterschiedlichen Lesererfahrungen führt.
Vorteile:⬤ Humorvoller und unterhaltsamer Schreibstil.
⬤ Fesselnde Reflexionen über Essen und Essenserfahrungen.
⬤ Aufschlussreiche Kommentare zur kulinarischen Welt.
⬤ Großartig für Essensliebhaber.
⬤ Beschreibende und anregende Prosa, die starke sensorische Reaktionen hervorruft.
⬤ Einige fanden das Buch nach den ersten Kapiteln repetitiv.
⬤ Kritiker bemängelten einen Mangel an Struktur in der Erzählung.
⬤ Die gefühlte Arroganz des Autors schmälerte bei einigen Lesern das Vergnügen.
⬤ Bestimmte Passagen könnten beim Lesen in der Öffentlichkeit peinlich sein.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch keine praktischen Ratschläge für grundlegende kulinarische Erfahrungen bietet.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
The Man Who Ate the World: In Search of the Perfect Dinner
Eine witzige und aufschlussreiche Reise in die Welt der Restaurantmahlzeiten“ (Mario Batali).
„Niemand geht aus ernährungswissenschaftlichen Gründen in ein Restaurant. Sie gehen wegen des Erlebnisses. Und was kostet ein wirklich gutes Erlebnis? „.
Welcher Preis in der Tat? Der preisgekrönte Restaurantkritiker Jay Rayner begibt sich furchtlos und mit viel Witz und Verve auf die Suche nach dem perfekten Essen. Vom Sushi-Koch in Tokio, der zum Abschluss eines spektakulären Essens einen Toast mit Schlangenschnaps ausspricht, über Joel Robuchon in Las Vegas, wo Robuchon selbst eifrig jeden Bissen seines Gastes beobachtet, bis hin zu sieben Drei-Sterne-Michelin-Restaurants in sieben Tagen in Paris - Rayner unternimmt eine rasante Tour durch die Spitzengastronomie, die das Herz - und den Magen - eines jeden Sessel-Gourmets höher schlagen lässt. Nebenbei nutzt er sein Eindringen in die Welt der Restaurants, um die größeren Zusammenhänge hinter der Globalisierung des Essens zu untersuchen.
Der Mann, der die Welt gegessen hat, ist ein faszinierender Einblick in das Geschäft und das Vergnügen der gehobenen Gastronomie.