Bewertung:

Der Roman The Men's Club von Leonard Michaels handelt von einer Gruppe von Männern, die sich vor dem Hintergrund der 1970er Jahre treffen, um über ihr Leben und den gesellschaftlichen Druck zu diskutieren. Während einige Leser die Sprache und die Satire schätzen, finden andere den Roman veraltet und selbstverliebt, was zu gemischten Kritiken über seine Relevanz und die Behandlung von Frauen führt.
Vorteile:Der Roman ist sprachlich ansprechend, energisch und satirisch. Einige Leser schätzen die Erforschung der Charaktere und finden den Schreibstil knapp und schlüssig. Er kann bei Lesern, die mit den Themen männliche Identität und gesellschaftlicher Druck vertraut sind, Anklang finden.
Nachteile:Viele halten das Buch für veraltet, mit Themen und Einstellungen, die das Psychogeschwätz der 1970er Jahre widerspiegeln und nicht gut altern. Mehrere Rezensenten fanden die Darstellung von Frauen negativ und fühlten sich von der Erzählung gelangweilt und stellten die Relevanz des Buches für moderne Leser in Frage.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Men's Club
Sieben Männer, Freunde und Fremde, treffen sich in einem Haus in Berkeley.
Sie wollen einen Männerclub gründen, dessen Zweck keinem von ihnen auf Anhieb klar ist; doch schon bald entdecken sie ein starkes und leidenschaftliches Verlangen zu reden. Der 1981 erstmals veröffentlichte The Men's Club ist ein bissiger, mitleiderregender, absurd düsterer und witziger Roman über das Mannsein im Zeitalter der Therapie.
„Der Höhepunkt ist treffend, erschreckend und wunderbar komisch“ (The New York Times Book Review).