
The National Council on Indian Opportunity: Quiet Champion of Self-Determination
Der National Council on Indian Opportunity (1968-1974), der heute weitgehend in Vergessenheit geraten ist, war die Einführung des Selbstbestimmungsrechts durch die Bundesregierung, um die Indianer in den Mainstream des amerikanischen Lebens zu integrieren.
Mit dem Grundsatz, dass Indianer das Recht haben, über ihr eigenes Leben zu entscheiden, sich eine eigene Zukunft vorzustellen und für sich selbst zu sprechen und einzutreten, wollten die Bundespolitiker sicherstellen, dass die amerikanischen Ureinwohner die gleichen wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Möglichkeiten haben wie andere Amerikaner. In diesem Buch, der ersten Studie über den NCIO, zeichnet der Historiker Thomas A.
Britten die Arbeitsweise des Rates und seine nachhaltigen Auswirkungen auf das Leben der Ureinwohner nach.