
The Primordial Dance: Diametric and Concentric Spaces in the Unconscious World
In diesem Buch wird die These vertreten, dass eine stille Achse der unbewussten Welt weitgehend unentdeckt geblieben ist.
Es rekonstruiert grundlegende Konzepte der Psychologie von Freud, Jung, Carol Gilligan und R. D.
Laing sowie der Kognitionswissenschaft, um diese verborgene unbewusste Achse hervorzuheben: ursprüngliche Räume diametraler und konzentrischer Strukturen. Der Autor entwickelt neue Ansätze zum Verständnis der Philosophie des frühen Heidegger und Derrida, wobei die Idee der kulturübergreifenden diametralen und konzentrischen Räume eine radikale Neuinterpretation des frühen Heidegger'schen Transzendentalprojekts anregt und einen postmodernen Konsens herausfordert, der Wahrheiten und Erfahrungen auf bloße sozial konstruierte Spielereien der Kultur reduziert. Das Buch, das auch projizierte Strukturen in der Kunst der Moderne untersucht, schlägt eine systematische Umgestaltung vieler westlicher Annahmen vor, aber es ist mehr als eine Dekonstruktion.
Es versucht auch, ein neues Zusammenspiel zwischen Strukturen und Bedeutung als räumliche Phänomenologie anzubieten. Diese bedeutende Erweiterung der Grenzen menschlicher Subjektivität eröffnet alternative Wege, um sich vorzustellen, was es bedeutet, ein Mensch zu sein, und um die Reduzierung von Erfahrung auf instrumentelle Vernunft in Frage zu stellen.