Bewertung:

Das Buch ist eine Autobiografie von Colonel Yay, in der sie ihre Erfahrungen im Kampf gegen die japanische Besatzung auf den Philippinen während des Zweiten Weltkriegs schildert. Es wird gelobt, weil es historische Einblicke und persönliche Erzählungen aus einem weniger bekannten Teil des Krieges bietet.
Vorteile:Gut recherchierter historischer Bericht, persönlicher und familiengeschichtlicher Bezug, detaillierte Einblicke in den Guerillakrieg auf den Philippinen während des Zweiten Weltkriegs, fesselnder Schreibstil und von den Lesern sehr empfohlen.
Nachteile:In den Rezensionen wurden keine nennenswerten Nachteile genannt.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
The Crucible: An Autobiography by Colonel Yay, Filipina American Guerrilla
Am 8. Dezember 1941, als der Pazifikkrieg die Philippinen erreichte, stand Yay Panlilio, eine philippinisch-irische Amerikanerin, vor einer Frage, auf die es keine einfache Antwort gab: Wie konnte sie einen Beitrag zum Krieg leisten?
In ihren 1950 erschienenen Memoiren The Crucible: An Autobiography by Colonel Yay, Filipina American Guerrilla, schildert Panlilio ihre Erfahrungen als Journalistin, Dreifachagentin, Anführerin im philippinischen Widerstand gegen die Japaner und Geliebte des Guerilla-Generals Marcos V. Augustin. Von den vom Krieg zerrissenen Straßen des japanisch besetzten Manila über die Schlachtfelder auf dem Lande bis hin zu den ländlichen Gegenden in Mittelkalifornien verbindet Panlilio ironische Kommentare, strenge journalistische Details und populäre Romantik.
Durch die Verknüpfung von Auftritten von Douglas MacArthur und Carlos Romulo mit gefährlichen Spionagenetzwerken bietet dieses Werk eine aufschlussreiche Perspektive auf den Krieg. The Crucible lädt die Leser dazu ein, neue Überschneidungen in der philippinischen, asiatisch-amerikanischen und amerikanischen Literaturwissenschaft zu erkennen, und die Einführung von Denise Cruz vermittelt die wichtigsten biografischen, historischen und kulturellen Zusammenhänge für diesen Zweck.