Bewertung:

Die Rezensionen zu „Der schreckliche Axtmann von New Orleans“ von Rick Geary heben die fesselnde Erzählweise, die historischen Details und die beeindruckenden Illustrationen hervor, kritisieren aber auch das Tempo des Buches und die fehlende Vertiefung des ungelösten Falles.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung und fesselnde Erzählstruktur.
⬤ Komplizierte und schöne Illustrationen, die das historische Gefühl verstärken.
⬤ Informativer historischer Kontext über New Orleans und die Axe-Man-Morde.
⬤ Effektives Tempo und ein starker journalistischer Ton, der Sensationslust vermeidet.
⬤ Lenkt die Aufmerksamkeit auf einen faszinierenden, weniger bekannten wahren Kriminalfall.
⬤ Einige Leser fanden das Tempo der Geschichte zu schnell, was zu einer oberflächlichen Behandlung der einzelnen Morde führte.
⬤ Es wurden Bedenken geäußert, dass die Opfer und die Auflösung des Falles nicht ausführlich genug behandelt werden.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass der anfängliche historische Kontext wie Füllmaterial wirkte.
⬤ Die eigentliche Darstellung des Verbrechens wurde als zu wenig detailliert in Bezug auf mögliche Verdächtige und Theorien empfunden.
(basierend auf 13 Leserbewertungen)
The Terrible Axe-Man of New Orleans
Kurz nach dem Ersten Weltkrieg kehrt die Partystimmung in den Big Easy zurück, aber jemand scheint sie zu stören.
Lebensmittelhändler werden mitten in der Nacht ermordet, indem jemand ihre Axt nimmt und sie in ihrem eigenen bequemen Bett in Stücke hackt. Das Muster ist bei jedem Mord dasselbe: Ein Stück der Tür wird entfernt, um sich Zutritt zu verschaffen, die Axt wird auf dem Grundstück ausgeliehen und der Angreifer zielt direkt auf den Kopf.
Warum? Wie konnte er durch das Stück in der Tür passen? Der Täter wird zwar nie entlarvt, aber es gibt jede Menge Spekulationen, die Geary hier mit seinem gewohnten Enthusiasmus präsentiert.