Bewertung:

Die Rezensionen zu Rick Gearys Graphic Novel über H.H. Holmes zeigen eine Mischung aus Bewunderung für die fesselnde Erzählweise und Kritik an der inhaltlichen Tiefe. Während einige Leser die klare Darstellung und die historischen Intrigen schätzen, sind andere der Meinung, dass es an ausreichenden Hintergrundinformationen und Details mangelt, insbesondere im Vergleich zu umfassenderen Werken wie „Der Teufel in der weißen Stadt“.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ klare und geradlinige Darstellung
⬤ gut recherchiert
⬤ faszinierende Darstellung von H.H. Holmes
⬤ ansprechende Schwarz-Weiß-Grafiken
⬤ geeignet als schnelle Auffrischung für diejenigen, die bereits mit dem Thema vertraut sind.
⬤ Es fehlt an Tiefe und Hintergrundinformationen für Leser, die mit H.H. Holmes oder der Weltausstellung von 1893 nicht vertraut sind
⬤ einige Rezensenten fanden es zu simpel
⬤ lässt möglicherweise wichtige Aspekte von Holmes' Leben und Verbrechen aus.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Beast of Chicago: The Murderous Career of H. H. Holmes
Er war der erste Serienmörder der Welt und existierte im späten 19. Jahrhundert, als er im Umfeld der Weltausstellung in Chicago ein regelrechtes Haus des Schreckens errichtete, mit Rutschen für Leichen, Gaskammern und Operationsräumen.
Er ermordete methodisch bis zu 200 Menschen, meist junge Frauen. Der berüchtigte H.
H. Holmes ist das nächste Thema in Gearys preisgekrönter und zunehmend beliebter Serie.