Bewertung:

Rick Gearys Bildband zum Fall der Schwarzen Dahlie wird für seine gründliche Recherche, die hervorragenden Illustrationen und die fesselnde Erzählweise gelobt. Die Leser schätzen die Ausgewogenheit zwischen sachlicher Nacherzählung und künstlerischer Darstellung, die komplexe Details zugänglich macht. Das Buch wird für seine historische Genauigkeit und die neuen Einblicke in den Fall gelobt, obwohl einige Leser der Meinung sind, dass es im Vergleich zu anderen Quellen keine neuen Informationen enthält.
Vorteile:Gut recherchiert, wunderschön illustriert, fesselnd erzählt, bietet geografischen Kontext, informativ und unterhaltsam zu lesen, bietet neue Einblicke, die in anderen Büchern nicht zu finden sind, erfasst die historische Bedeutung und präsentiert die Geschichte in einer spannenden und prägnanten Weise.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass das Buch keine neuen Informationen enthält, die über das hinausgehen, was bereits aus anderen Quellen bekannt ist, und einige waren anfangs skeptisch gegenüber dem Graphic Novel-Format.
(basierend auf 16 Leserbewertungen)
Black Dahlia
Am 15.
Januar 1947 ging eine Frau mit ihrer Tochter in einem Viertel von Los Angeles an einer scheinbar ausrangierten Schaufensterpuppe vorbei. Es stellte sich heraus, dass es sich um die Leiche von Elizabeth Short handelte: posiert, blutleer, sorgfältig geschrubbt und in zwei Teile geschnitten.
Von diesem Punkt aus rekonstruiert und enthüllt Geary uns das Leben dieser 22-jährigen Frau, die wegen ihres auffälligen Aussehens als "Black Dahlia" bekannt geworden war. Wie konnte ihr Leben auf so grässliche Weise enden? War es ein eifersüchtiger Freund, ein abgewiesener Verehrer oder einer der berüchtigten Mafiosi von L.A., mit denen sie in Verbindung stand? Der Fall wird noch komplizierter, als Tage später eine Lokalzeitung einen ausgeschnittenen Brief eines anonymen "Black-Dahlia-Rächers" erhält, der das Verbrechen zugibt.