Bewertung:

Die Kritiken zu „Son of a Witch“ spiegeln eine Mischung aus Bewunderung für Gregory Maguires Stil und Erzählweise sowie Kritik an der Charakterentwicklung und dem Tempo wider. Viele Leser schätzen die Tiefe und die Themen, die im Zusammenhang mit den bekannten Figuren aus „Wicked“ erforscht werden, während andere der Meinung sind, dass es der Fortsetzung an Klarheit und Richtung mangelt und sie oft zusammenhanglos und mäandernd wirkt.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil mit reichen, skurrilen Details.
⬤ Starke thematische Erkundung von Identität und Selbstentdeckung.
⬤ Die Verbindung zum Original „Wicked“ und seinen Figuren bietet neue Einsichten.
⬤ Wunderschön gestaltete Prosa mit poetischen Elementen, die emotional mitschwingen.
⬤ Die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Liir, wirkt im Vergleich zu Elphaba eindimensional.
⬤ Die Erzählung ist oft vage und hat keinen klaren Punkt, was zu einem mäandernden Leseerlebnis führt.
⬤ Einige Leser finden die Verwendung obskurer Vokabeln frustrierend.
⬤ Probleme mit dem Tempo, insbesondere in der ersten Hälfte, wo Rückblenden die Handlung langsam und langweilig erscheinen lassen.
(basierend auf 610 Leserbewertungen)
Son of a Witch: Volume Two in the Wicked Years
Die Bösen Jahre gehen weiter in Gregory Maguires Son of a Witch - die heldenhafte Saga des unglücklichen, aber entschlossenen jungen Mannes, der möglicherweise der Nachkomme der sagenumwobenen Bösen Hexe des Westens ist.
Wie sein Vorgänger, das bemerkenswerte Wicked, ist auch Son of a Witch ein New York Times-Bestseller. Er folgt dem Jungen Liir auf seiner düsteren Odyssee durch ein genial neu erdachtes und kaum wiederzuerkennendes Land Oz - eine Reise, die ihn tief in die Eingeweide der Smaragdstadt, die vor kurzem vom Zauberer verlassen wurde, und in die Fänge von Drachen führt.
Son of a Witch ist zugleich ein düsteres Märchen und ein erbauliches Abenteuer, ein wahres Wunder. --People.