Bewertung:

Die Kritiken zu Gregory Maguires „Lost“ sind gemischt, mit einer klaren Kluft zwischen Fans, die das Buch mochten, und denen, die es enttäuschend fanden. Vielen Lesern gefiel die einzigartige Erzählweise und die Vermischung von Märchenelementen, während andere von der verwirrenden Handlung, dem unbefriedigenden Schluss und den unterentwickelten Charakteren frustriert waren. Insgesamt variieren die Meinungen erheblich, je nach den individuellen Erwartungen und früheren Erfahrungen mit Maguires Werken.
Vorteile:Einzigartige Erzählweise, fesselnde Mystery-Elemente, einige interessante Charaktere, ansprechend für Fans von Maguire und diejenigen, die dekonstruierte Märchen mögen.
Nachteile:Verwirrende Handlung, unbefriedigendes Ende, unterentwickelte Charaktere, uneinheitliches Tempo, und einige Leser empfanden es als eine enttäuschende Fortsetzung von Maguires früheren Werken.
(basierend auf 200 Leserbewertungen)
Lost
"Eine brillante, scharfsinnige und tief bewegende Fabel".
-- Boston Sunday Globe
Publishers Weekly nennt Gregory Maguires Lost "eine geschickt geschriebene, fesselnd zu lesende Geistergeschichte der Neuzeit". Indem er die literarischen Fäden von J. M. Barries Peter Pan, Charles Dickens' A Christmas Carol und den Jack-the-Ripper-Geschichten brillant miteinander verwebt, erschafft der Bestsellerautor des Kanons The Wicked Years ein fesselndes Märchen für die moderne Welt. Mit Lost liefert Maguire - der ein düsteres, gefährliches Oz neu erdacht und die Entstehung des mit dem Tony Award ausgezeichneten Broadway-Blockbusters Wicked inspiriert hat - eine eindringliche Geschichte über Schatten und Gespenster und Dinge, die in der Nacht herumschwirren, und bestätigt damit seinen Ruf als "einer der sichersten Mythenschöpfer der zeitgenössischen Belletristik" (Kirkus Reviews).