Bewertung:

Die Kritiken zu „Son of a Witch“ spiegeln gemischte Gefühle wider. Viele loben die fantasievolle Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere, insbesondere von Liir, der sich mit seiner Identität und seinem Erbe auseinandersetzt. Andere hingegen kritisieren, dass das Buch zu sehr in die Länge gezogen ist, nicht die Tiefe des Vorgängers Wicked“ besitzt und zu viele Fragen offen lässt. Die Prosa des Buches wird für ihre poetische Qualität gelobt, aber einige Rezensenten fanden sie zu kompliziert und voll von obskurem Vokabular.
Vorteile:Schöne Prosa und anschauliche Beschreibungen; viele Rezensenten fanden den Schreibstil fesselnd und poetisch.
Nachteile:Die Entwicklung von Liirs Charakter kommt gut an, mit einem deutlichen Schwerpunkt auf seiner Identität und seinen moralischen Dilemmata.
(basierend auf 610 Leserbewertungen)
Son of a Witch: Volume Two in the Wicked Years
Die Bösen Jahre gehen weiter in Gregory Maguires Son of a Witch - die heldenhafte Saga des unglücklichen, aber entschlossenen jungen Mannes, der möglicherweise der Nachkomme der sagenumwobenen Bösen Hexe des Westens ist.
Wie sein Vorgänger, das bemerkenswerte Wicked, ist auch Son of a Witch ein New York Times-Bestseller. Er folgt dem Jungen Liir auf seiner düsteren Odyssee durch ein genial neu erdachtes und kaum wiederzuerkennendes Land Oz - eine Reise, die ihn tief in die Eingeweide der Smaragdstadt, die der Zauberer vor kurzem verlassen hat, und in die Fänge von Drachen führt.
Son of a Witch ist gleichzeitig ein düsteres Märchen und ein erbauliches Abenteuer und ein wahres Wunder.