Bewertung:

Insgesamt ruft „The Spear“ von James Herbert gemischte Reaktionen bei den Lesern hervor. Viele schätzen die fesselnde Handlung und die Tiefe der Charaktere, während andere die Ausführung kritisieren und sie für vorhersehbar oder schlecht geschrieben halten. Die Mischung aus Horror und Spionage vor historischem Hintergrund ist für die einen fesselnd, für die anderen, die traditionellere Horrorelemente erwartet haben, eher flach.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen
⬤ gut entwickelte Charaktere
⬤ intensive Atmosphäre und Tiefe im historischen Kontext
⬤ rasante Action und Mystery
⬤ unterhaltsame Horrorelemente
⬤ nostalgisch für langjährige Fans von Herbert.
⬤ Vorhersehbare und klischeehafte Elemente
⬤ inkonsistente Charakterentwicklung
⬤ einige meinten, es fehle die Horror-Intensität, die mit Herberts früheren Werken verbunden ist
⬤ ungeschickte Schreibweise und Tempoprobleme
⬤ einige fanden es veraltet und weniger beeindruckend im Vergleich zu zeitgenössischen Genres.
(basierend auf 76 Leserbewertungen)
The Spear
Als Steadman zustimmte, das Verschwinden eines jungen Mossad-Agenten zu untersuchen, ahnte er nicht, dass er in eine bösartige Verschwörung von Neonazi-Kultisten hineingezogen werden würde, die eine uralte, unheilige Macht auf eine ahnungslose Welt loslassen wollen - eine Macht, die aus einem dämonischen Relikt aus der dunklen Urvergangenheit der Menschheit aufsteigt und die Menschheit mit Schrecken jenseits aller Albträume bedroht.