Bewertung:

James Herberts „Shrine“ erhält gemischte Kritiken von den Lesern. Viele loben die gruselige Atmosphäre und die starke Erzählweise, während andere die Länge und die Charakterentwicklung kritisieren. Insgesamt wird das Buch als ein fesselnder Horror-Roman angesehen, der für Fans des Genres geeignet ist.
Vorteile:⬤ Gruselig und gut geschrieben mit einer guten Atmosphäre
⬤ starke Themen der Erlösung und der menschlichen Natur
⬤ fesselnde Charaktere
⬤ spannende Wendungen
⬤ leicht zu lesen mit einem schnellen Tempo
⬤ viele fanden es schwer, es aus der Hand zu legen.
⬤ Einige fanden das Buch zu lang und zu detailliert
⬤ Probleme mit der Sympathie und der Entwicklung der Charaktere
⬤ die Einbeziehung unnötiger Sexszenen
⬤ ein langsamer Aufbau, der vielleicht nicht allen gefällt
⬤ einige Leser fanden das Ende überstürzt und ungelöst.
(basierend auf 162 Leserbewertungen)
Shrine
Ein kleines taubstummes Mädchen namens Alice hat eine Vision, in der eine Frau in schimmerndem Weiß sagt, sie sei die Unbefleckte Empfängnis.
Plötzlich kann Alice wieder sprechen und hören und Wunder vollbringen. Aber Alices Kräfte sind vielleicht nicht vom Himmel geschickt.