Bewertung:

Das Buch ist eine komplexe und detaillierte Erzählung über die Spionage des Kalten Krieges und die Suche nach der Wahrheit in den US-Geheimdiensten, die sich insbesondere auf die Geheimnisse um den CIA-Agenten John Paisley konzentriert. In den Rezensionen werden die gründliche Recherche und der fesselnde Charakter der Geschichte hervorgehoben, aber die verworrene Struktur und die ungelösten Fragen kritisiert.
Vorteile:⬤ Gründliche Recherche und reicher historischer Kontext.
⬤ Fesselnde und aufschlussreiche Geschichte über Spionage und die Arbeitsweise der CIA.
⬤ Fotos aus dem wirklichen Leben und ein Index helfen bei der Suche nach Informationen.
⬤ Starker Schreibstil und fesselnde Charaktere, die der Erzählung Tiefe verleihen.
⬤ Die verworrene Struktur macht es schwer, der Erzählung zu folgen, da sie häufig springt.
⬤ Viele unbeantwortete Fragen und fehlende endgültige Schlussfolgerungen.
⬤ Viele grammatikalische Fehler und stilistische Mängel.
⬤ Einige Leser könnten es dicht und handlungsarm finden.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
The Spy Who Knew Too Much: An Ex-CIA Officer's Quest Through a Legacy of Betrayal
Howard Blum schreibt Geschichtsbücher, die sich wie Thriller lesen" - New York Times
Ein Spion im Ruhestand kehrt ins Spiel zurück, um einen rätselhaften Fall zu lösen - und sich mit seiner Tochter zu versöhnen, einer CIA-Offizierin, die in genau die Familie eingeheiratet hat, die seine eigene CIA-Karriere zum Scheitern gebracht hat - in dieser fesselnden, wahren Geschichte über Rechtfertigung und Erlösung, voller Dramatik, Intrigen und Geheimnisse vom New York Times-Bestsellerautor von The Last Goodnight, einem Thriller aus dem wahren Leben, dessen verblüffendes Ende für Schlagzeilen sorgen wird.
An einem sonnenbeschienenen Morgen im September 1978 treibt eine Schaluppe ziellos durch die Chesapeake Bay. In der Kabine finden sich Spuren eines Kampfes, und an Bord werden "geheime" Dokumente, scharfe 9-mm-Patronen und ein streng geheimer "Burst"-Satellitenkommunikationssender entdeckt. Aber wo ist der Eigentümer des Bootes, der ehemalige CIA-Offizier John Paisley?
Ein Mann könnte der Schlüssel dazu sein. Tennent "Pete" Bagley war einst ein aufsteigender Stern in der amerikanischen Spionage-Aristokratie, und viele erwarteten, dass er schließlich Direktor der CIA werden würde. Aber der Stern, der so hell brannte, explodierte, als Bagley - der vermutete, dass sich ein Maulwurf tief in den Kern der Agentur eingegraben hatte - selbst für den Maulwurf gehalten wurde. Nach einer jahrelangen Untersuchung wurde Bagley schließlich entlastet, doch die Anschuldigungen schadeten seinem Ruf und seiner Karriere.
Als Bagleys Tochter Christina, eine CIA-Analystin, einen anderen Geheimdienstoffizier heiratete, der der Sohn des Mannes war, der eine Schlüsselrolle bei den Ermittlungen gegen Bagley gespielt hatte, kam es zu einem schmerzhaften Zerwürfnis zwischen den beiden. Doch dann kam Paisleys seltsamer Tod. Ein Mord? Selbstmord? Oder etwas anderes? Pete, inzwischen ein Spion im Ruhestand, beginnt seine eigenen Ermittlungen, die ihn tief in seine eigene Vergangenheit und seine eigene langjährige Jagd nach einem Maulwurf führen. Was folgt, ist eine unerbittliche Jagd nach der Lösung einer Spionagegeschichte - und die inspirierende Geschichte eines Mannes, der seinen Ruf und seine Familie zurückgewinnen will. Es ist eine sehr persönliche Suche, die zu einem schockierenden Schluss führt.
The Spy Who Knew Too Much enthält 8 Seiten mit Schwarz-Weiß-Fotos.