Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Spy Who Knew Too Much“ von Howard Blum findet sich eine Mischung aus Anerkennung für die gründliche Recherche und die komplizierte Erzählweise, aber auch Kritik an der verworrenen Struktur und den ungelösten Fragen. Viele Leser finden das Buch aufschlussreich und fesselnd, insbesondere diejenigen, die sich für die Spionage des Kalten Krieges interessieren. Andere hingegen sind frustriert über grammatikalische Probleme, mangelnde Klarheit und das Fehlen eines eindeutigen Schlusses.
Vorteile:Fundierte Recherche, fesselnde Erzählung, aufschlussreiche Einblicke in die Spionage, gründliche Hintergrundinformationen und eine gut geschriebene Erzählung, die sich wie ein Thriller liest. Einige Leser schätzen das Engagement des Autors und die Komplexität der Figuren und Ereignisse.
Nachteile:Eine verworrene Struktur, die es schwer macht, dem Buch zu folgen, ungelöste Fragen und das Fehlen eines klaren Schlusses, häufige Rechtschreib- und Grammatikfehler, und einige Leser fanden es langweilig oder dicht, ohne viel Action.
(basierend auf 25 Leserbewertungen)
The Spy Who Knew Too Much: An Ex-CIA Officer's Quest Through a Legacy of Betrayal
„Howard Blum schreibt Geschichtsbücher, die sich wie Krimis lesen. „-New York Times
Ein Spion im Ruhestand kehrt ins Spiel zurück, um einen rätselhaften Fall zu lösen - und sich mit seiner Tochter zu versöhnen, einer CIA-Offizierin, die in genau die Familie eingeheiratet hat, die seine eigene CIA-Karriere zum Scheitern gebracht hat - in dieser fesselnden Geschichte über Rechtfertigung und Wiedergutmachung, voller Dramatik, Intrigen und Geheimnisse vom New York Times-Bestsellerautor von The Last Goodnight, einem Thriller aus dem wahren Leben, dessen verblüffendes Ende für Schlagzeilen sorgen wird.
An einem sonnenbeschienenen Morgen im September 1978 treibt eine Schaluppe ziellos durch die Chesapeake Bay. In der Kabine finden sich Spuren eines Kampfes, und an Bord werden „geheime“ Dokumente, scharfe 9-mm-Patronen und ein streng geheimer „Burst“-Satellitenkommunikationssender entdeckt. Aber wo ist der Eigentümer des Bootes, der ehemalige CIA-Offizier John Paisley?
Ein Mann könnte der Schlüssel dazu sein. Tennent „Pete“ Bagley war einst ein aufsteigender Stern in der amerikanischen Spionage-Aristokratie, und viele erwarteten, dass er schließlich Direktor der CIA werden würde. Doch der Stern, der so hell leuchtete, explodierte, als Bagley, der vermutete, dass sich ein Maulwurf tief in den Kern der Behörde eingegraben hatte, selbst für den Maulwurf gehalten wurde. Nach einer jahrelangen Untersuchung wurde Bagley schließlich entlastet, doch die Anschuldigungen schadeten seinem Ruf und seiner Karriere.
Als Bagleys Tochter Christina, eine CIA-Analystin, einen anderen Geheimdienstoffizier heiratete, der der Sohn des Mannes war, der eine Schlüsselrolle bei den Ermittlungen gegen Bagley gespielt hatte, kam es zu einem schmerzhaften Zerwürfnis zwischen den beiden. Doch dann kam Paisleys seltsamer Tod. Ein Mord? Selbstmord? Oder etwas anderes? Pete, inzwischen ein Spion im Ruhestand, beginnt seine eigenen Ermittlungen, die ihn tief in seine eigene Vergangenheit und seine eigene langjährige Jagd nach einem Maulwurf führen. Was folgt, ist eine unerbittliche Jagd nach der Lösung einer Spionagegeschichte - und die inspirierende Geschichte eines Mannes, der seinen Ruf und seine Familie zurückgewinnen will. Es ist eine sehr persönliche Suche, die zu einem schockierenden Ende führt.
The Spy Who Knew Too Much enthält 8 Seiten mit Schwarz-Weiß-Fotos.