Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Quarry“ als ein wunderschön geschriebener historischer Roman von Mildred Walker hervorgehoben, der für seine fesselnde Erzählweise und die tiefgründige Darstellung der Charaktere geschätzt wird. Obwohl das Buch einige emotionale Schwächen aufweist, schätzen die Leser die Darstellung der Komplexität des Lebens und den historischen Kontext. Das Buch zeigt eine afroamerikanische Figur auf eine Art und Weise, die sich für die damalige Zeit authentisch anfühlt, auch wenn einige Handlungselemente seltsam oder frustrierend erscheinen mögen.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben
⬤ einnehmende und nachvollziehbare Charaktere
⬤ gekonnte Darstellung der Epoche
⬤ ein tiefes Gefühl für Geschichte
⬤ behandelt Ethnie mit Sensibilität für seine Zeit
⬤ tief bewegend und zum Nachdenken anregend.
⬤ Nicht so stark wie einige von Walkers anderen Werken
⬤ emotional frustrierend mit einem Mangel an zufriedenstellenden Ergebnissen
⬤ ungewöhnliche zentrale Romanze mit Cousins
⬤ einige zentrale Konflikte bleiben ungelöst.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
The Quarry
In dieser Familiensaga bauen Generationen die Erde von Vermont ab und ruhen sich darin aus. Lyman Converse ist zu jung, um im Bürgerkrieg zu kämpfen, aber er erlebt, wie sein eigener Sohn in den Ersten Weltkrieg eingezogen wird.
Sein engster Freund ist Easy, ein entlaufener schwarzer Sklave, der im Haus seines Vaters Zuflucht gefunden hat. Alles, was Converse am meisten schätzt, geht mit der Zeit verloren, auch der familieneigene Specksteinbruch. Der Steinbruch lädt die Leser dazu ein, in ein Privatleben einzutauchen, das ihnen am Herzen liegt - und die nationale Geschichte zu spüren, der sie nicht entkommen konnten.
Der Steinbruch, der ursprünglich 1947 veröffentlicht wurde und als einer von Mildred Walkers besten Romanen gilt, wird von Ripley Hugo, Walkers Tochter, vorgestellt. Hugo gab zusammen mit James Welch das Buch The Real West Marginal Way: Die Autobiographie eines Dichters von Richard Hugo.