Bewertung:

Das Buch „The Day of Salvation“ von John Larson befasst sich mit der komplexen Debatte zwischen Calvinisten und Arminianern über die Erlösung und schlägt vor, dass jeder Mensch einen einmalig bestimmten „Tag der Erlösung“ hat, an dem er auf Gott reagieren kann. Larson argumentiert, dass dieses Konzept widersprüchliche Lehren miteinander in Einklang bringt, verschiedenen Bibelversen Klarheit verleiht und mit orthodoxen christlichen Überzeugungen übereinstimmt.
Vorteile:Das Buch präsentiert eine überzeugende und gut begründete Argumentation, die sich auf die Heilige Schrift stützt. Es bietet eine innovative Perspektive, die die seit langem bestehende Verwirrung in der calvinistisch-arminianischen Debatte auflösen kann. Der Autor legt großen Wert auf die kontextuelle Lektüre der Heiligen Schrift und macht sie für diejenigen zugänglich, die Klarheit in ihrem Glauben suchen.
Nachteile:Während das Buch darauf abzielt, theologische Meinungsverschiedenheiten zu lösen, könnten Leser, die entweder im Calvinismus oder im Arminianismus tief verwurzelt sind, Larsons Ansichten als herausfordernd oder unorthodox empfinden. Die Komplexität des Themas kann auch diejenigen verwirren, die mit dieser Debatte nicht vertraut sind.
(basierend auf 1 Leserbewertungen)
The Day of Salvation
Die Bibel macht überdeutlich, dass jeder Einzelne für seine eigenen Entscheidungen verantwortlich ist. Aber was ist mit der Frage der persönlichen Erlösung? Plötzlich gibt es eine große Spaltung in zwei Lager.
Das eine sagt, Gott sei souverän und schließe den freien Willen des Menschen aus. Das andere sagt, dass es einen freien Willen des Menschen gibt, der Gottes Souveränität ausschließt. Und so wütet die Debatte seit über 1.000 Jahren.
Sie können nicht beide richtig sein, aber jeder scheint ein überzeugendes Argument zu haben. Viele Menschen schwanken zwischen den beiden Positionen und halten sich an einige der beiden Seiten.
Doch welche Position vertritt die Bibel? Die Bibel zeigt, dass beide Positionen in dem, was sie befürworten, richtig sind - aber falsch in dem, was sie leugnen. Finden Sie heraus, wie die Heilige Schrift die Souveränität Gottes und den freien Willen des Menschen ohne Widersprüche in Einklang bringt.
Eine Pflichtlektüre für alle, die zwischen den beiden Positionen hin- und hergerissen sind Wie steht es mit diesem Vorwurf? "Jemand ist gestorben und ist in der Hölle, weil du ihm auf dem Sterbebett nicht das Evangelium verkündet hast"? Die Bibel macht deutlich, dass die einzigen, die in die Hölle kommen können, diejenigen sind, die Gott bewusst ablehnen, wenn er sie aufruft, ihn anzunehmen. Und jeder Mensch, der seinen Tag der Rechenschaftspflicht hinter sich hat, bekommt diese Möglichkeit von Gott garantiert.