Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Partly Cloudy Patriot“ von Sarah Vowell heben sie als talentierte Autorin mit einer einzigartigen Stimme hervor, die Humor, Geschichte und persönliche Geschichten verbindet. Viele Leser schätzen ihre witzige Sicht auf den amerikanischen Patriotismus und die Politik, insbesondere im Zusammenhang mit Ereignissen wie dem 11. September 2001 und den Präsidentschaftswahlen 2000. Einige Rezensenten kritisieren jedoch, dass die Sammlung uneinheitlich ist, manchmal zu sehr auf sich selbst fokussiert und gelegentlich Fehler wie Tippfehler enthält.
Vorteile:⬤ Fesselnder Humor und Witz, der zum Lachen anregt.
⬤ Aufschlussreiche Kommentare zur amerikanischen Geschichte und Politik.
⬤ Einzigartige Stimme, die bei den Lesern ankommt und persönliche Erzählungen mit bürgerschaftlichem Engagement verbindet.
⬤ Bietet eine neue Perspektive auf bedeutende historische Ereignisse.
⬤ Spricht ein breites Publikum an, das sowohl junge als auch ältere Leser umfasst.
⬤ Einige Leser finden die Essays uneinheitlich und manchmal selbstverliebt.
⬤ Gelegentliche Tippfehler und die Wiederholung von Aufsätzen schmälern das Leseerlebnis.
⬤ Die Sammlung kann sich aufgrund des Aufsatzformats unzusammenhängend anfühlen.
⬤ Die liberale Ausrichtung mag nicht allen Lesern gefallen.
(basierend auf 140 Leserbewertungen)
The Partly Cloudy Patriot
Sarah Vowell, Mitarbeiterin des öffentlich-rechtlichen Radiosenders This American Life und selbsternannte „Geschichtsfanatikerin“, legt eine Sammlung humorvoller und persönlicher Essays vor, die sich mit der amerikanischen Geschichte, der Popkultur und Buffy the Vampire Slayer beschäftigen.
In dieser aufschlussreichen und witzigen Sammlung persönlicher Geschichten reist Vowell durch die amerikanische Vergangenheit und stellt sich dabei eine Reihe seltsamer Fragen: Warum ist sie am glücklichsten, wenn sie die Stätten blutiger Kämpfe wie Salem oder Gettysburg besucht? Warum vergleichen sich die Menschen immer wieder unangemessen mit Rosa Parks? Warum ist ein schlechtes Leben im sonnigen Kalifornien so viel schlimmer als ein schlechtes Leben irgendwo anders? Was hat es mit dem Zen des Foulspiels auf sich? Und, im Titelstück, warum müssen Zweifel und innere Auseinandersetzungen die schlaflosen Nächte des wahren Patrioten heimsuchen? Ihre Essays befassen sich mit einer breiten Palette von Themen, Ikonen und historischen Momenten: Ike, Teddy Roosevelt und Bill Clinton; kanadische Mounties und deutsche Filmemacher; Tom Cruise und Buffy the Vampire Slayer; Zwillinge und Nerds; die Gettysburg Address, die State of the Union und die Amtseinführung von George W. Bush.
Das Ergebnis ist ein wimmelndes und fesselndes Buch, in dem Vowells einprägsamer Witz und ihr scharfer sozialer Kommentar zum Tragen kommen.