Bewertung:

Die Rezensionen zu „The Devil in Velvet“ von John Dickson Carr heben die fesselnde Mischung aus historischem Krimi, Fantasy und Abenteuer zur Zeit Karls II. hervor. Die Leserinnen und Leser schätzen die komplizierte Handlung, die gut entwickelten Charaktere und den detaillierten historischen Kontext. Einige bemängeln jedoch, dass das Tempo zu langsam ist und das Buch in der Darstellung der weiblichen Charaktere veraltet wirkt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Handlung mit einer Mischung aus Mystery, Geschichte und Fantasie
⬤ reiches historisches Detail
⬤ gut geschaffene Atmosphäre im England der Restauration
⬤ die Charaktere sind gut entwickelt
⬤ die Autorin beweist ein tiefes Wissen über die Epoche
⬤ einzigartige Erzählung, die Zeitreisen mit einem Kriminalroman vermischt.
⬤ Das Tempo kann langsam sein, was es einigen Lesern schwer macht, bei der Sache zu bleiben
⬤ die Darstellung der weiblichen Charaktere wird als zu traditionell und dekorativ empfunden
⬤ einige fanden das Buch schwierig zu lesen, besonders am Anfang.
(basierend auf 27 Leserbewertungen)
The Devil in Velvet
Um ein jahrhundertealtes Verbrechen aufzuklären, geht ein Mann einen Pakt mit dem Teufel ein: "Die Fantasie, der Mord und die historische Handlung sind ... allesamt wunderbar" (San Francisco Chronicle).
Nicholas Fenton, ein alternder Gelehrter der Restaurationsgeschichte, träumt schon lange davon, in die Vergangenheit zu reisen. Er hat ein Datum im Kopf - den 10. Mai 1675 - und ein Ziel: den Mordfall an der Frau zu lösen, die er liebt, die schöne Frau seines Vorfahren, eines Wüstlings.
Besessen davon, sie aus der Gefahr zu befreien, wendet er sich an einen unwahrscheinlichen Komplizen: den Teufel. Nachdem er einen Pakt mit dem Fürsten der Finsternis geschlossen hat, erwacht Fenton im siebzehnten Jahrhundert in der viel jüngeren Gestalt des schneidigen Sir Nick Fenton.
In einer Zeit, in der Gentlemen durch die Klinge starben, ist Fenton geschickt im Umgang mit dem Degen, und sein Wissen über die lokale Geschichte verschafft ihm einen Vorsprung vor den Haudegen, die es auf ihn abgesehen haben. Aber während sein Schwert ihm helfen kann, seine Geliebte zu retten, braucht es mehr als das, um seine Seele zu retten.
Selbst im Jahr 1675 steckt der Teufel im Detail.