Bewertung:

Die Rezensionen heben Virginia Woolfs bemerkenswertes Talent als Essayistin hervor und zeigen ihre einzigartige Perspektive und Gedankentiefe. Die Leser schätzen ihre Fähigkeit, Emotionen und Einsichten hervorzurufen, insbesondere in Essays wie „The Death of the Moth“ und „Street Haunting“. Es gibt jedoch einige Kritikpunkte in Bezug auf bestimmte Essays und die Kämpfe der Autorin mit ihrer psychischen Gesundheit, die die Wahrnehmung ihrer Fiktion durch die Leser beeinträchtigen könnten.
Vorteile:⬤ Ausgezeichnete Sammlung, die Woolfs Fähigkeiten als Essayistin unter Beweis stellt.
⬤ Außergewöhnliche Essays, insbesondere „The Death of the Moth“ und „Street Haunting“, die für ihre emotionale Tiefe und Schönheit gelobt werden.
⬤ Woolfs Gebrauch von Sprache und Struktur wird als kraftvoll und phantasievoll angesehen.
⬤ Fans von Woolf und der Literaturkritik werden sich freuen.
⬤ Wirkungsvolle Darstellung von Lebenserfahrungen und philosophischen Überlegungen.
⬤ Einige Essays, insbesondere über Horace Walpole, wurden als langweilig oder ermüdend empfunden.
⬤ Kritik an Woolfs geistiger Gesundheit und deren Auswirkungen auf ihre literarische Karriere.
⬤ Einige Leser könnten die literaturkritischen Einträge ohne Hintergrundwissen zu diesem Thema als schwierig empfinden.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Death of the Moth and Other Essays
Eine hochgelobte Sammlung von achtundzwanzig Essays, Skizzen und Kurzgeschichten, die nahezu alle Facetten des Werks der Autorin abdecken.
"Auf dem höchsten Niveau der Autorin in einer literarischen Form, die ihr sehr entgegenkam" (Times Literary Supplement (London)). "Exquisit geschrieben" (New Yorker); "Der Reichtum dieses Buches ist überwältigend" (Christian Science Monitor).
Redaktionelle Anmerkung von Leonard Woolf.