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The Death of Omnipotence and Birth of Amipotence
Die Omnipotenz ist tot.
Zumindest sollte sie das sein. Sie hat keine biblische Grundlage. Und in der Philosophie stirbt sie einen Tod der tausend Qualifikationen.
Die Geschädigten und Leidtragenden fragen sich, warum ein allmächtiger und liebender Gott sinnloses Leid nicht verhindert. Das Böse begräbt die Allmacht einen halben Meter unter sich.
Aber der Tod der Allmacht ist nicht der Tod Gottes.
In diesem bahnbrechenden Buch erklärt der preisgekrönte Bestsellerautor Thomas Jay Oord, warum Allmacht abgelehnt werden sollte. Aber Oord bietet einen Ersatz an: Amipotenz, die Macht der Liebe.
Wenn wir glauben, dass die Liebe Gottes Macht formt und leitet, verstehen wir das Leben besser. Wir verstehen auch die Bibel besser. Amipotenz erklärt, warum Gott das echte Böse nicht verhindert, und sie überwindet auch andere Glaubenshindernisse. Ein amipotenter Geist befähigt zu allem, was liebevoll, wahr, schön und gut ist.
Kein Buch liefert ein kühneres, aber notwendigeres Argument dafür, warum Gott nicht allmächtig ist. Wer sich für Gott, die Liebe, die Heilige Schrift und die Logik interessiert, wird finden, wonach er schon lange gesucht hat.
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Befürwortungen:
"Allmacht gilt seit langem als eine grundlegende, nicht verhandelbare Eigenschaft Gottes. Aber ist sie biblisch? Und stößt sie uns auf theologische Landminen, die den Glauben sprengen? In diesem Buch legt Oord mit seiner typischen sanften Offenheit die komplexen Fragen in klaren und lesbaren Abschnitten dar. Am Ende weist Oord auf die Schönheit und den Trost eines Gottes hin, der unbändige Liebe ist.".
- Peter Enns, Professor für Bibelwissenschaften an der Eastern University, Autor von Curveball
"Thomas Jay Oord stellt eine der grundlegendsten Eigenschaften Gottes in Frage - die Allmacht. Er legt offen, dass eine enge Auffassung von Gott als 'allmächtig' weder biblisch ist noch den Gott Jesu Christi angemessen beschreibt. Oord bietet eine neue Sichtweise von Gott als "amipotent". Die Macht Gottes ist die Macht der Liebe, und die Macht der bedingungslosen Liebe ist unsere Stärke. Oord hat einen wichtigen Beitrag zur Wiederherstellung des biblischen Gottes geleistet, eines Gottes, der immer treu in der Liebe ist, keine Macht über uns, sondern die Kraft unter unseren Flügeln.".
Ilia Delio, OSF, Josephine C. Connelly Stiftungslehrstuhl für Theologie, Villanova University.
"Allmacht wird weithin als eine der wichtigsten Eigenschaften Gottes angesehen. In diesem Buch schlägt Thomas Jay Oord eine höchst originelle und zum Nachdenken anregende These vor: Anstelle von allmächtig sollte Gott als 'amipotent' betrachtet werden. Dies ist ein wichtiges Buch, das die Art und Weise, wie wir zentrale Probleme der Religionsphilosophie und der philosophischen Theologie angehen, radikal verändern kann.".
- Yujin Nagasawa, H. G. Wood Professor für Religionsphilosophie, Universität Birmingham.
"Endlich ist die Liebe Gottes aus der Kontrolle Gottes gerettet worden - wahrheitsgetreu, endgültig und attraktiv! In diesem leicht verständlichen Werk räumt Thomas Jay Oord mit der demoralisierenden, inkohärenten und im Übrigen unbiblischen Vorstellung einer kontrollierenden Allmacht auf, die zur Rechtfertigung endloser Ungerechtigkeit verwendet wird. Stattdessen entfesselt er die "Amipotenz" - ein Code für die Macht der Liebe. Ihre Zeit ist gekommen: Predigt sie, lehrt sie, lebt sie! ".
Catherine Keller, Drew Theological School und Autorin von Politische Theologie der Liebe
"Dieses Buch liefert ein provokantes Argument, das nicht einfach abgetan werden kann. Dies ist die Art von Nuancierung, die die zeitgenössischen Debatten über Gottesmodelle berücksichtigen müssen.".
- R. T. Mullins, Professor für Philosophische Theologie, Universität Luzern.