Bewertung:

Das Buch hat eine Mischung aus positiver und negativer Resonanz erhalten, wobei die historische Bedeutung und die Qualität des Nachdrucks gelobt wurden, während sich die Kritik auf die Wiederholungen und den Mangel an kohärenten Argumenten konzentrierte.
Vorteile:Historisch bedeutendes Werk über die begrenzte Sühne, ausgezeichnete Qualität des Nachdrucks, klarer Druck und lesbares Format, umfangreiche Abdeckung verschiedener Argumente rund um das Thema.
Nachteile:Sich wiederholender Inhalt, einige Rezensenten fanden es langatmig und empfanden es aufgrund der unzureichenden Tinte fast als unlesbar, und kritisierten den Autor für die fehlende logische Tiefe seiner Argumente.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
The Death of Death in the Death of Christ
2016 Nachdruck der Ausgabe von 1959. Vollständiges Faksimile der Originalausgabe, nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
Nachdruck von Band Zwei von Zehn) von Owens Werken, herausgegeben 1852 von Johnstone und Hunter, Edinburgh."/ Mit bibliographischen Hinweisen. In diesem klassischen Werk der Puritaner untersucht John Owen das Sühnopfer Christi auf umfassende und klare Weise. Der Tod des Todes im Tod Christi" wird seit langem von vielen als die beste Abhandlung über das Sühnopfer angesehen, die je geschrieben wurde.
Es ist der klassische Text, der die zielgerichtete und tatsächliche Erlangung des Heils für Sünder im Tod Christi verteidigt.
Obwohl es typischerweise als ein polemisches Werk über das calvinistische Verständnis der begrenzten Sühne dargestellt wird, ist dieses Werk in Wirklichkeit viel mehr. Kurz gesagt, es ist eine Verteidigung des vollkommenen Werkes Christi, das am Kreuz tatsächlich das Heil erwirkt hat.
Es wird argumentiert, dass der dreieinige Gott die Absicht hat, sich selbst zu verherrlichen und die Sünder zu retten. Nachgedruckt aus Band Zwei von Zehn) von Owens Werken, herausgegeben 1852 von Johnstone und Hunter, Edinburgh"/ Mit bibliographischen Angaben. John Owen (1616-1683) war ein früher puritanischer Verfechter des Kongregationalismus und der reformierten Theologie.
Er wurde am Queen's College in Oxford ausgebildet und diente unter der puritanischen Regierung von Oliver Cromwell als persönlicher Kaplan von Cromwell und später als Vizekanzler von Oxford. Der Zeitgenosse von John Bunyan verfasste ein umfangreiches Werk, das etwa achtundzwanzig Bücher zu theologischen und religiösen Themen umfasst. Seine späteren Jahre verbrachte er im pastoralen Dienst, wo er als führender Sprecher der protestantischen Nonkonformisten fungierte.