Bewertung:

Death Comes Darkly ist ein gut aufgenommener Kriminalroman, der in den 1940er Jahren spielt und eine Mischung aus Spannung, fesselnden Charakteren und einer subtilen Darstellung von LGBTQ-Themen bietet. Die Leser schätzen die unterhaltsame Handlung, die Entwicklung der Charaktere und den atmosphärischen Schauplatz des Buches, während einige das Tempo und den Schreibstil kritisieren.
Vorteile:⬤ Temporeich und unterhaltsam
⬤ einnehmende und sympathische Charaktere
⬤ unterhaltsames historisches Setting
⬤ fesselnde Handlung mit Wendungen
⬤ leichte und charmante Darstellung einer schwulen Romanze
⬤ leicht zu lesen
⬤ hält die Spannung aufrecht
⬤ gut als Sommerlektüre geeignet
⬤ solide Charakterentwicklung.
⬤ Einige Leser bemängelten den Schreibstil und die übermäßig ausführlichen Dialoge
⬤ das Tempo kam einigen zu langsam vor, vor allem, weil der Mord erst spät im Buch geschah
⬤ einige empfanden es als wenig originell
⬤ einige Charakterentwicklungen bei Nebenfiguren waren mangelhaft.
(basierend auf 34 Leserbewertungen)
Death Comes Darkly
Können ein Detektiv und ein Polizist inmitten eines Mordes Liebe finden? Heath Barrington ist ein attraktiver, cleverer Großstadtdetektiv, selbstbewusst, stark und verrückt nach dem Polizisten Alan Keyes.
Alan, bodenständig, edel und naiv, kämpft mit seinem Verlangen nach Heath gegen das Amerika der 1940er Jahre und sein schlechtes Gewissen. Heaths Fähigkeiten der Deduktion und des logischen Denkens werden auf die Probe gestellt, als er und Alan zusammenarbeiten, um den Mord an einem exzentrischen Millionär in seinem mysteriösen, abgelegenen Anwesen aufzuklären.
Sie suchen nach Hinweisen und decken lange vergrabene Geheimnisse der Wochenendgäste auf, während sie gleichzeitig ihre eigenen Geheimnisse bewahren. Es liegt an Heath, das Rätsel zu lösen und Alan zu überzeugen, dass manche Geheimnisse es nicht wert sind, bewahrt zu werden, und dass Lust zu Liebe führen kann.