Bewertung:

Das Buch „Murder on Monte Vista“ hat gemischte Kritiken erhalten. Einige Leser lobten die einnehmenden Charaktere und den intelligenten Schreibstil, während andere die Dialoge und das Tempo kritisierten. Die Geschichte, die in den 1940er Jahren spielt, ist ein klassischer Kriminalroman mit schwulem Einschlag und wird als unterhaltsam beschrieben, auch wenn es einige Zeit dauern kann, bis man sich ganz darauf einlässt.
Vorteile:⬤ Fesselnder und sympathischer Hauptcharakter, Mason Adler
⬤ witzige und scharfe Dialoge
⬤ faszinierende Prämisse mit historischem Setting
⬤ gut ausgearbeiteter Krimi mit überraschenden Wendungen
⬤ unterhaltsame Charakterentwicklung
⬤ starker Schreibstil, der den Leser fesselt.
⬤ Die Dialoge könnten sich für einige Leser wiederholen oder nicht überzeugend sein
⬤ die Geschichte beginnt langsam mit der Einführung der Charaktere, was das anfängliche Engagement behindern könnte
⬤ einige fanden den Erzählstil nicht tiefgründig genug, was die Gedanken der Hauptfigur angeht.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
Murder on Monte Vista
Wir schreiben das Jahr 1946, und in einer heißen Frühlingsnacht in Phoenix, Arizona, geht es im Haus des extravaganten Dekorateurs Walter Waverly Wingate in der Monte Vista Road erst richtig los.
Der Privatdetektiv Mason T. Adler ist nicht begeistert, fünfzig zu werden, und die Party, die Walter für ihn gibt, macht ihn noch unruhiger. Walter hat ein besonderes Geburtstagsgeschenk für Mason arrangiert: eine private Stunde mit dem gut aussehenden, jungen Henry Bowtrickle in Walters Schlafzimmer im Obergeschoss. Doch die Nacht wird tödlich, als sein Geburtstagsgeschenk ermordet aufgefunden wird.
Das Zimmer war verschlossen, es gab keinen Weg hinein oder hinaus, und nur Henry und Mason waren drinnen. Mason Adler übernimmt den Fall, aber auch er ist ein Verdächtiger, ebenso wie die anderen Partygäste, die sich zum Zeitpunkt der Messerstecherei unten aufhielten. Oder waren sie es?