Bewertung:

Das Buch bietet eine fesselnde Handlung mit unerwarteten Wendungen, sympathischen Charakteren und einer unterhaltsamen Geschichte. Die Ermittlungen von Inspektor Henry Tibbett in einem Mordfall auf einer internationalen Drogenkonferenz tragen zur Spannung der Geschichte bei. Während vielen Lesern der Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere gefielen, empfanden einige die Anzahl der Charaktere als überwältigend und die Handlung im Vergleich zu früheren Teilen der Reihe als unplausibel.
Vorteile:⬤ Großartiger Plot mit unerwarteten Wendungen
⬤ Unterhaltsame Lektüre
⬤ Gut gezeichnete Charaktere
⬤ Gutes Tempo und Intrigen
⬤ Die Handlung lässt den Leser miträtseln
⬤ Packende Charakterentwicklung
⬤ Interessante Erforschung persönlicher Beziehungen
⬤ Gut geschrieben und unterhaltsam.
⬤ Zu viele Charaktere machen die Geschichte verwirrend
⬤ einige Leser fanden die Handlung lächerlich und unplausibel im Vergleich zu früheren Büchern der Serie
⬤ Probleme mit der Konsistenz der Charaktere
⬤ bestimmte Elemente fühlten sich zu offensichtlich oder vorhersehbar an
⬤ einige Leser fanden, dass es keine gute Fortsetzung der Serie war.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Death on the Agenda
Erstaunlicherweise ist Henry Tibbett bei der Arbeit. Das Verbrechen erwischt ihn meist, wenn er im Urlaub ist, aber dieses Mal ist Henry auf einer Polizeikonferenz, einer internationalen Aktion zur Bekämpfung des Drogenschmuggels.
Die Konferenz findet in der Schweiz statt (für einen Scotland-Yard-Detektiv kommt Henry ganz schön rum), und die stets vernünftige Emmy ist wegen der Partys und der Schokolade mitgekommen. Es ist ein glitzernder Wirbel von attraktiven Leuten in ihren besten Kleidern der frühen 1960er Jahre, bis einer von Henrys Kollegen tot aufgefunden wird und ausgerechnet Henry zum Verdächtigen Nr.
1 wird. Ein kleines, aber echtes Vergnügen hier? Das Wiederauftauchen einiger Figuren aus Dead Men Don't Ski, wodurch sich sowohl der soziale Kreis der Tibbetts als auch der Kreis der Verdächtigen vergrößert.