Bewertung:

Insgesamt gefiel „Mord À La Mode“ den Lesern wegen der sympathischen Charaktere und des einzigartigen Settings in der Modeindustrie, während einige das Ende abrupt fanden und die Protagonistin weniger überzeugend.
Vorteile:⬤ Sympathische Charaktere
⬤ Einzigartiges und interessantes Setting in der Modeindustrie
⬤ Schnelles Tempo und Spannung
⬤ Erfreuliche Enthüllung des Mörders.
⬤ Plötzliches und vages Ende
⬤ Inspektor Tibbett wird nicht als starker oder interessanter Charakter gesehen
⬤ einige empfanden Aspekte der Handlung als verworren.
(basierend auf 5 Leserbewertungen)
Murder a la Mode
Keine Frage, eine der wahren Freuden dieser Serie sind all die Modeschöpfer der frühen 1960er Jahre, die sich durch die Seiten schlängeln, und dieses Mal stehen sie im Mittelpunkt.
Moyes hat nämlich als Redakteurin bei der britischen Vogue gearbeitet, und ihre Vertrautheit mit der Londoner Modeszene kommt in dieser Geschichte über die Zeitschrift Style voll zum Tragen, die sich fieberhaft mit den bevorstehenden Pariser Schauen beschäftigt und dabei so sehr auf Saum, Handtaschen und Frisuren konzentriert ist, dass sie gar nicht merkt, dass ein Mitglied der Belegschaft ein wenig angeschlagen aussieht. Ein wenig unterkühlt, um genau zu sein.
Hier kommt Inspektor Tibbett ins Spiel, der wenig von Mode versteht, aber eine ganze Menge davon, wie man Verbrechen aufklärt.