Bewertung:

Das Buch ist ein spannendes und fesselndes Stück früher sowjetischer Science-Fiction, das die ideologischen Kämpfe seiner Zeit widerspiegelt. Es zeigt einen Protagonisten, der sich im Spannungsfeld zwischen Kapitalismus und Kommunismus bewegt und betont, wie wichtig es ist, den historischen Kontext zu verstehen. Während die Erzählung stark beginnt, verliert sie in der zweiten Hälfte an Schwung.
Vorteile:⬤ Fesselnd und spannend
⬤ beleuchtet ideologische Konflikte der Zeit
⬤ lesbar und unterhaltsam
⬤ erinnert an Jules Verne
⬤ eine gute leichte Lektüre.
⬤ Die Übersetzung kann unbeholfen sein
⬤ die zweite Hälfte der Handlung braucht Fantasiesprünge
⬤ das Ende wirkt antiklimaktisch.
(basierend auf 2 Leserbewertungen)
The Garin Death Ray
Es handelt sich um eine Geschichte aus dem Jahr 1927, in der versucht wird, mit Hilfe einer bemerkenswerten Erfindung die absolute Macht eines einzigen Mannes über die ganze Welt zu erlangen.
Garin, der Erfinder eines mächtigen Todesstrahls, will die Mehrheit der Weltbevölkerung durch eine „kleine Operation“ am Gehirn unterjochen, die sie zu Sklaven macht, die bereit sind, wie Lasttiere nur für ihr Essen zu arbeiten, damit die wenigen Auserwählten, die „Patrizier“, ein Leben im Genuss führen können. Der Plan wird von den Verfechtern des einfachen Volkes, zwei mutigen Kämpfern - dem jungen Gussew und der furchtlosen Schelga - bekämpft.