Bewertung:

Der neueste Teil der Topfdieb-Reihe um Hubie Schuze verbindet Humor, Krimi und intellektuelle Erkundung vor der Kulisse des amerikanischen Südwestens. Während der Leser in einer Hütte in Taos in einen vom Schneesturm eingeschlossenen Mordfall verwickelt wird, wird er unterhalten und über verschiedene Themen, von der Töpferei bis zur Literatur, unterrichtet.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen den intelligenten Schreibstil und den Humor, die reichhaltigen kulturellen Einblicke in den Südwesten und die einnehmenden, gut entwickelten Charaktere. Das Buch kann unabhängig voneinander gelesen werden, so dass es ein in sich geschlossenes Erlebnis ist, das sich aber auch für diejenigen lohnt, die mit den vorherigen Bänden vertraut sind. Der verschneite Schauplatz verleiht dem Buch ein klassisches Krimiflair.
Nachteile:Manchen Lesern könnten tiefere Zusammenhänge und Humor aus den früheren Büchern fehlen, wenn sie mit diesem Teil beginnen. Auch die moralisch zweifelhaften Handlungen des Protagonisten im Zusammenhang mit archäologischen Schätzen könnten nicht jedem gefallen.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Pot Thief Who Studied D. H. Lawrence
D.
H. Lawrence schrieb über den Winter auf dem Taos Mountain: „In einer Kälte wie dieser schnappen die Sterne wie ferne Kojoten.“ In dieser fünften Geschichte über den Topfdieb besteht Hubies offizieller Grund für den Besuch der Lawrence-Ranch hoch oben auf dem Berg darin, Spender mit einer Präsentation über alte Töpferwaren zu unterhalten.
Aber sein eigentliches Ziel ist es, den Topf zu finden, den Fidelio Duran D. H. Lawrence als Willkommensgeschenk überreicht hat.
Dann wird Hubie durch einen Schneesturm im Lawrence Ranch Conference Center festgesetzt, und sein neues Ziel wird zum Überleben. Sterben die Gäste an Unfällen oder befindet sich ein Mörder unter ihnen?