Bewertung:

Das Buch „The Pot Thief Who Studied the Woman at Otowi Crossing“ (Der Topfdieb, der die Frau an der Otowi-Kreuzung studierte) kommt bei den Lesern gut an und wird für seinen Humor, seine einnehmenden Charaktere und seinen informativen Inhalt über New Mexico gelobt. Die Handlung verknüpft verschiedene Handlungsstränge miteinander und bietet so Unterhaltung bei gleichzeitiger Erkundung tieferer Themen. Einige Leser äußerten sich jedoch enttäuscht über die relativ kurze Länge und die gelegentlich schwachen Handlungselemente.
Vorteile:⬤ Herrlicher und humorvoller Schreibstil
⬤ einnehmende und entwickelte Charaktere
⬤ reichhaltige Details über New Mexico und seine Kultur
⬤ interessante und verflochtene Handlungsstränge
⬤ lehrreicher Inhalt
⬤ tolles Tempo und durchweg unterhaltsame Elemente.
⬤ Die kurze Länge von ca. 177 Seiten war für einige Leser enttäuschend
⬤ einige fanden die Handlung schwach oder mäandernd
⬤ Neulinge in der Serie könnten sich aufgrund des selbstreferentiellen Inhalts verloren fühlen.
(basierend auf 40 Leserbewertungen)
The Pot Thief who Studied the Woman at Otowi Crossing
Hubie Schuze verdient seinen Lebensunterhalt mit dem illegalen Ausgraben und Verkaufen von Anasazi-Töpfen.
Doch als die DNA zeigt, dass ein Unbekannter, der in der Altstadt von Albuquerque gefunden wurde, mit Hubie verwandt ist, muss er in der Vergangenheit graben, um ein lange gehütetes Familiengeheimnis zu lüften. Hubies Versuch, seinen unbekannten Verwandten zu identifizieren und herauszufinden, ob die Stichwunde, die ihn tötete, durch einen Unfall oder eine Messerstecherei verursacht wurde, wird zu einer Reise der Selbstfindung, die Hubies Leben zu verändern droht.
Und in einer bizarren letzten Wendung wird eine Verbindung zwischen dem fiktiven Hubie und dem realen Autor, der ihn geschaffen hat, aufgedeckt.