Bewertung:

Der Topfdieb, der Einstein studierte ist ein humorvoller Krimi, der in Albuquerque, New Mexico, spielt und von Hubie Schuze, einem Topfdieb und Sammler alter Töpfe, handelt. Das Buch wird für seine witzigen Dialoge, die sympathischen Charaktere und die heitere, aber dennoch faszinierende Handlung gelobt. Einige Rezensenten bemängelten jedoch Probleme mit dem Lektorat, wie Rechtschreib- und Grammatikfehler, sowie die Behauptung, das Buch sei im Vergleich zu früheren Werken der Reihe weniger gut.
Vorteile:Gut geschriebene und humorvoll fesselnde Geschichte.
Nachteile:Starke Charakterentwicklung und einprägsame Darsteller.
(basierend auf 72 Leserbewertungen)
The Pot Thief Who Studied Einstein
Vielleicht war es die Chance auf leicht verdiente $2500. Oder vielleicht war es die Chance, einen Schatz an Anasazi-Gefäßen zu begutachten...
oder vielleicht war es auch nur ein ruhiger Tag in seinem Geschäft in der Altstadt von Albuquerque, der Hubie Schuze dazu veranlasste, sich mit verbundenen Augen zu einem einsamen Sammler chauffieren zu lassen, der eine vertrauliche Schätzung wünschte. Sicher, es war eine seltsame Situation, aber was konnte schon schief gehen? Hubies unbekümmerte Einstellung verblasst schnell, als er drei seiner eigenen Anasazi-Kopien unter den echten Antiquitäten findet. Schlimmer noch: Als der Fahrer ihn wieder nach Hause bringt, findet er die fünfundzwanzig knackigen Hundertdollarscheine nicht, die ihm der Sammler gegeben hat.
Hubie ist wütend über die Abzocke und entschlossen, sein Geld zurückzubekommen, aber Detective Whit Fletcher kommt dazwischen und schleppt Hubie ins Leichenschauhaus, um einen Unbekannten zu identifizieren. Als das Laken zurückgezogen wird, ist Hubie verblüfft, den Sammler zu sehen.
Hubie ist noch kein Verdächtiger. Aber je länger er seiner fehlenden Schätzgebühr nachgeht, desto mehr verstrickt er sich in das zwielichtige Leben des Sammlers.
Dieser Lefty-Award-Gewinner ist vielleicht der bisher beste Topfdieb.