Bewertung:

Das Buch stellt grundlegende Konzepte der Entwicklungsbiologie auf interessante Weise dar, hat aber hinsichtlich seiner Zugänglichkeit und Struktur gemischte Kritiken erhalten. Während einige Leser es aufschlussreich finden, sind andere der Meinung, dass es Vorkenntnisse erfordert, um es vollständig zu verstehen, und dass es an ausreichenden Aktualisierungen und Illustrationen mangelt.
Vorteile:⬤ Fesselnde Einführung in die Entwicklungstheorie
⬤ fördert die wissenschaftliche Kompetenz
⬤ faszinierendes Thema
⬤ gut für Leser mit biologischem Hintergrundwissen.
⬤ Veralteter Inhalt
⬤ für Laien nicht leicht verständlich
⬤ umständlicher Schreibstil
⬤ schlechte Struktur und Wiederholungen
⬤ es fehlt an Illustrationen
⬤ einige Schlüsselkonzepte werden ohne vorherige Definition eingeführt.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Triumph of the Embryo
Jeder von uns beginnt seinen Lebensweg als eine einzige Zelle. Allein der Gedanke an diesen gemeinsamen Prozess kann uns mit einem Gefühl des Staunens erfüllen - und eine Vielzahl von Fragen aufwerfen.
Wie vermehrt sich eine Eizelle und entwickelt sich zu einem Menschen, einem Tier oder einer Pflanze? Wie bilden die Zellen ein Gehirn, ein Gesicht, eine Hand? Und wie setzt sich dieses Muster von Generation zu Generation fort? Mit großem Einfühlungsvermögen und ungebrochenem Enthusiasmus präsentiert der Biologieprofessor Lewis Wolpert dieses komplexe Thema in einem klaren und fesselnd geschriebenen Buch (Nature), das auch Laien verstehen können. Anhand von zwölf bemerkenswerten ganzseitigen Fotos und zahlreichen informativen Illustrationen veranschaulicht dieses wegweisende Handbuch die Trennung, das Wachstum und die Differenzierung verschiedener Zellen und Körperteile im Embryonalstadium. Einfache Beschreibungen von Wolperts experimentellen Studien bieten faszinierende Einblicke in Themen wie Alterung, Krebs, Regeneration und Evolution.
Der Triumph des Embryos ist eine faszinierende Lektüre für jeden, der sich für die Replikation und Entwicklung des Lebens interessiert (Science News). Der Autor hat ein neues Vorwort verfasst.