Bewertung:

Chester Himes' „The Crazy Kill“ wird als ein unterhaltsames Werk angesehen, das eine wilde und komödiantische Sicht auf die Kriminalität in Harlem bietet, mit ansprechenden Charakteren und einer fesselnden Handlung. Während viele Leser den Humor und die Erzählweise genossen, fanden einige, dass es dem Buch an Tiefe und Kohärenz mangelt.
Vorteile:⬤ Fesselnde und unterhaltsame Erzählung
⬤ farbenfrohe Charaktere
⬤ Humor und Witz im Schreibstil
⬤ fesselnde Handlung
⬤ leicht zu lesen, wenn man sich an die Charaktere gewöhnt hat.
⬤ Einige fanden das Tempo langsam oder die Handlung schwer nachvollziehbar
⬤ kritisierten die cartoonhafte Gewalt
⬤ die Meinungen über die Schreibqualität gingen auseinander
⬤ einige Leser fanden, dass es an Substanz oder Tiefe fehlte.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
The Crazy Kill
Von "einem der wichtigsten amerikanischen Schriftsteller des 20. Jahrhunderts" (Walter Mosley) kommt ein klassischer Thriller in der bahnbrechenden Harlem Detectives-Serie, in der Liebe und Eifersucht in Gewalt ausbrechen.
Eines frühen Morgens beobachtet Reverend Short von seinem Schlafzimmerfenster aus, wie der A&P auf der anderen Straßenseite ausgeraubt wird. Als er versucht, den Dieb entkommen zu sehen, lehnt sich der opiumsüchtige Prediger zu weit hinaus und stürzt - doch dank eines riesigen Brotkorbs vor der Bäckerei im Erdgeschoss bleibt er unverletzt.
Als sich die Menge versammelt, um zu sehen, was passiert ist, wird eine schockierende Entdeckung gemacht: In dem Brotkorb befindet sich eine weitere Leiche, und Valentine Haines ist tot, wirklich tot. Es ist die Aufgabe von Grave Digger Jones und Coffin Ed Johnson, herauszufinden, wer Val ermordet hat.