Bewertung:

Der neueste Jack-Reacher-Roman, der von Lee Child und Andrew Child gemeinsam verfasst wurde, hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten. Während viele Leser die Action, die Spannung und die Entwicklung der Charaktere, die für die Serie typisch sind, zu schätzen wissen, sind einige der Meinung, dass dieser Teil nicht die Tiefe und das Engagement früherer Bücher hat, wobei sich die Kritik auf das Tempo, die Vorhersehbarkeit und den Schreibstil konzentriert. Die Einführung von Andrew Child als Co-Autor hat zu Bedenken hinsichtlich der Authentizität der Figur Reacher geführt.
Vorteile:Das Buch hält Spannung und Action aufrecht, zeichnet sich durch sympathische Charaktere aus und hat die langjährigen Fans der Serie gut unterhalten. Die Leser stellen fest, dass es sich um eine unterhaltsame Lektüre mit vielen klassischen Reacher-Elementen handelt, z. B. actionreichen Kampfszenen und Themen wie Gerechtigkeit und Intrigen. Außerdem wird das Buch für seine Aktualität in Bezug auf aktuelle Themen wie Cyberangriffe gelobt.
Nachteile:In vielen Rezensionen wird kritisiert, dass dieser Teil zu langsam und zu vorhersehbar ist, mit übertriebenen Schlägereien, die die Handlung nicht voranbringen. Der Schreibstil wurde als unbeholfen, schwer nachvollziehbar und wenig ausgefeilt beschrieben, was bei einigen Lesern zu Frustration führte. Außerdem wird die Figur des Reacher im Vergleich zu früheren Romanen als anders oder schwächer empfunden, und es wird befürchtet, dass die Co-Autorenschaft mit Andrew Child den ikonischen Charakter von Reacher verwässert hat.
(basierend auf 4655 Leserbewertungen)
The Sentinel: A Jack Reacher Novel
#1 NEW YORK TIMES BESTSELLER - Jack Reacher ist zurück Die "absolut fesselnde" (The New York Times) Serie wird fortgesetzt, indem sich der gefeierte Autor Lee Child mit seinem Bruder Andrew Child, einem außergewöhnlichen Thriller-Autor, zusammentut.
Eine der vielen großartigen Eigenschaften von Jack Reacher ist, dass er überlebensgroß ist, aber dennoch glaubwürdig und glaubwürdig bleibt. Der Wächter zeigt, dass zwei Childs noch besser sind als einer." --James Patterson
Wie immer hat Reacher kein bestimmtes Ziel und alle Zeit der Welt, um dorthin zu gelangen. Eines Morgens landet er in einer Stadt in der Nähe von Pleasantville, Tennessee.
Aber der Ort hat nichts Angenehmes an sich.
Am helllichten Tag sieht Reacher eine unglückliche Seele, die in einen Hinterhalt läuft. "Es waren vier gegen einen"... also greift Reacher ein, mit seiner ganz eigenen Art der Konfliktlösung.
Der Mann, den er rettet, ist Rusty Rutherford, ein bescheidener IT-Manager, der kürzlich gefeuert wurde, nachdem ein Cyberangriff die Daten, Aufzeichnungen, Informationen ... und Geheimnisse der Stadt blockiert hatte. Rutherford will an Ort und Stelle bleiben, unschuldig aussehen und seinen Namen reinwaschen.
Reacher ist neugierig. Hinter der Geschichte steckt mehr. Die Bösewichte, die Rutherford überfallen haben, sind Teil einer ernsten und tödlichen Sache, die eine Verschwörung, eine Vertuschung und einen Mord beinhaltet - und alles dreht sich um einen mausgrauen kleinen Kerl in einem kaffeebefleckten Hemd, der keine Ahnung hat, womit er es zu tun hat.
Regel eins: Wenn du nicht weißt, in welchen Schwierigkeiten du steckst, nimm Reacher an deine Seite.