Bewertung:

Die Rezensionen zu Lee Childs Debütroman „Killing Floor“, in dem die Figur Jack Reacher eingeführt wird, sind eine Mischung aus Bewunderung und Kritik. Während viele Leser die Spannung, die Entwicklung der Charaktere und den fesselnden Schreibstil schätzen, äußern einige ihre Enttäuschung über die unrealistischen Elemente und Zufälle in der Handlung. Der Unterschied zu den Filmadaptionen, insbesondere der Darstellung von Tom Cruise, wird hervorgehoben, wobei mehrere Rezensenten die Tiefe des Buches und die Treue zum Wesen der Figur bevorzugen.
Vorteile:Fesselnde und rasante Erzählung, gut ausgearbeitete Charakterentwicklung von Jack Reacher, effektiver Einsatz eines prägnanten Schreibstils und die Fähigkeit, Spannung in der Handlung zu erzeugen. Viele Leser finden das Buch spannend und loben Lee Child für die Schaffung einer fesselnden Figur.
Nachteile:Einige Leser halten die Handlung für unrealistisch und finden, dass es eklatante Zufälle und Ungereimtheiten gibt, insbesondere in Bezug auf das Verhalten der Figuren und die Szenarien. Kritisiert werden auch die gewalttätigen Themen und die mangelnde Hygiene des Protagonisten, die manche als abschreckend empfinden. Außerdem wird in einigen Rezensionen darauf hingewiesen, dass der Schreibstil stakkatoartig oder unbeholfen wirkt.
(basierend auf 10301 Leserbewertungen)
Killing Floor
Ex-Polizist Jack Reacher setzt sich in Bewegung, um die Mörder seines Bruders zu finden, nachdem eine Serie brutaler Verbrechen die kleine Stadt Margrave, Georgia, in Angst und Schrecken versetzt hat. Dabei deckt er eine dunkle und tödliche Verschwörung auf, die sich hinter der friedlichen Fassade der Stadt verbirgt.
Ein erster Roman. 50.000 Erstauflage.
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