
The Broken Body: Israel, Christ and Fragmentation
Eine faszinierende Sammlung von Aufsätzen, die einen neuen, zeitgemäßen Ansatz zur Person und Lehre Jesu Christi erforschen.
Wie sollten Christen heute über die Person Jesu Christi denken? In diesem Buch argumentiert Sarah Coakley, dass diese Frage auf neue und unerwartete Weise "aufgebrochen" werden muss: durch ein Bewusstsein für die tiefen spirituellen Anforderungen der christologischen Aufgabe und ihre auffallend "apophatischen" Dimensionen; durch eine Erkundung der paradoxen Art und Weise, in der Judentum und Christentum in Christus zusammengeführt werden, selbst durch jene Themen, die sie scheinbar am entschiedensten "auseinanderbrechen"; und durch eine Erkundung der Art und Weise der Gegenwart Christi in der Eucharistie, mit ihrer Intensivierung, ihrem "Zerbrechen" und ihrer Neusammlung menschlicher Sehnsüchte. In dieser Fortsetzung ihres gefeierten früheren Essaybandes Powers and Submissions kehrt Coakley zu dessen verbindendem Thema der göttlichen Macht und der kontemplativen Unterwerfung zurück und webt ein neues Netz christologischer Ergebnisse, die weiterhin voller kontroverser Implikationen für Geschlecht, Spiritualität und Ethik sind.
Die Leser werden außerdem Folgendes finden:
⬤ Eine scharfsinnige philosophische Analyse des Problems der "Identität" Jesu Christi, einschließlich einer ausführlichen Diskussion der chalkedonischen Tradition und ihrer Vorläufer;
⬤ Eine umfassende Untersuchung der Themen, die das Judentum und das Christentum zu trennen scheinen und doch die Frage nach ihrer gemeinsamen eschatologischen Zukunft in reichem Maße beeinflussen;
⬤ Eine aufschlussreiche Untersuchung der christlichen Eucharistie und ihrer "Wirksamkeit" als Objektiv für das Thema der Christologie;
⬤ Eine völlig neue Behandlung der Bedeutung des "apophatischen" Christus.
The Broken Body: Israel, Christ and Fragmentation ist ideal für Wissenschaftler, die in den Bereichen systematische Theologie, Religionsphilosophie und frühchristliche Studien arbeiten, und wird auch für Studenten und Wissenschaftler, die sich mit jüdischen und christlichen Beziehungen sowie mit feministischer und Gender-Theorie beschäftigen, von Nutzen sein.