Bewertung:

Cycle of the Werewolf von Stephen King wird für seine rasante und fesselnde Erzählung gelobt, die von eindrucksvollen Illustrationen begleitet wird. Während viele Leser die Kürze der Geschichte schätzen, sind einige der Meinung, dass es ihr an Tiefe in der Charakterentwicklung und an Details fehlt. Das einzigartige Format, in dem die Geschichte nach Monaten gegliedert ist, verleiht ihr eine interessante Note, lässt aber auch einige Leser zurück, die sich eine detailliertere Handlung wünschen.
Vorteile:⬤ Rasante und fesselnde Geschichte
⬤ hervorragende Illustrationen
⬤ einzigartiges monatliches Kapitelformat
⬤ unterhaltsam und schnell gelesen
⬤ weckt Nostalgie für den Film Silver Bullet.
⬤ Fehlt es an Tiefe in der Charakterentwicklung
⬤ Fühlt sich eher wie eine Skizze als eine voll ausgearbeitete Geschichte an
⬤ Illustrationen verderben manchmal Schlüsselmomente
⬤ Einige Leser fanden es zu kurz für eine befriedigende Erzählung.
(basierend auf 430 Leserbewertungen)
Cycle of the Werewolf
Das klassische Meisterwerk des New-York-Times-Bestsellerautors Stephen King - illustriert von dem legendären Künstler Bernie Wrightson Der Terror begann im Januar - im Licht des Vollmonds... Der erste Schrei kam von einem verschneiten Eisenbahner, der spürte, wie die Reißzähne des Werwolfs an seiner Kehle zerrten.
Im darauf folgenden Monat schrie die Frau, die in ihrem gemütlichen Schlafzimmer angegriffen wurde, in ekstatischer Agonie. Jetzt spielen sich jedes Mal, wenn der Vollmond auf die abgelegene Stadt Tarker's Mills in Maine scheint, Szenen unglaublichen Grauens ab. Keiner weiß, wer als nächstes angegriffen wird.
Aber eines ist sicher. Wenn der Vollmond aufgeht, wird Tarker's Mills von einer lähmenden Angst heimgesucht.
Denn dann hört man Knurren, das wie menschliche Worte klingt, durch den Wind heulen. Und überall sind die Fußspuren eines Monsters zu sehen, dessen Hunger nicht zu stillen ist...