Bewertung:

Die Kritiken der Nutzer von „Black House“ fallen gemischt aus. Viele Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, den anschaulichen Schreibstil und die Verbindungen zu „Der Talisman“, während andere den Erzählstil als störend und das Tempo als langsam empfinden. Das Buch wird als eine emotionale Reise mit einer Mischung aus Horror- und Fantasyelementen beschrieben, wobei besonders hervorgehoben wird, wie sich Jack Sawyer als Charakter entwickelt. Insgesamt wird das Buch als Fortsetzung gut aufgenommen, auch wenn einige Leser der Meinung sind, dass es nicht an das Niveau des Vorgängers heranreicht.
Vorteile:Starke Charakterentwicklung, detaillierte Beschreibungen, emotionale Tiefe, fesselnder Schreibstil, gute Fortsetzung von Der Talisman“, und es steht gut für sich allein. Viele fanden es spannend und abenteuerlich.
Nachteile:Der Erzählstil kann ablenkend und übermäßig beschreibend sein, einige fanden es schwierig, in das Buch hineinzukommen, und die Akzente einiger Figuren waren schwer zu lesen. Einige Leser waren der Meinung, dass das Buch nicht an die Qualität von „Der Talisman“ heranreicht.
(basierend auf 862 Leserbewertungen)
Black House
Von den Autoren des New-York-Times-Bestsellers Der Talisman, "ein intelligenter...
spannender Schmöker" (The Wall Street Journal) von "zwei Meisterhandwerkern, jeder auf dem Höhepunkt seines Könnens" (The Washington Post). Vor zwanzig Jahren reiste ein Junge namens Jack Sawyer in ein Paralleluniversum namens Territories, um seine Mutter und ihren Territories-Zwilling" vor einem qualvollen Tod zu bewahren, der in der anderen Welt eine Katastrophe ausgelöst hätte.
Jetzt ist Jack ein pensionierter Detective der Mordkommission von Los Angeles, der in dem fast nicht existierenden Weiler Tamarack, Wisconsin, lebt. Er kann sich nicht an seine Abenteuer in den Territorien erinnern und war gezwungen, den Polizeidienst zu verlassen, als ein seltsames, zufälliges Ereignis diese Erinnerungen zu wecken drohte. Als im Westen von Wisconsin eine Reihe grausamer Morde geschieht, die an die Morde erinnern, die vor Jahrzehnten von einem Verrückten namens Albert Fish begangen wurden, wird der Mörder als "der Fishman" bezeichnet, und Jacks Kumpel, der örtliche Polizeichef, bittet Jack, der unerfahrenen Truppe zu helfen, ihn zu finden.
Aber sind diese neuen Morde nur das Werk eines gestörten Individuums, oder ist eine mysteriöse und bösartige Macht in dieser ruhigen Stadt entfesselt worden? Was ist die Ursache für Jacks unerklärliche Wachträume - wenn es denn welche sind - von Rotkehlcheneiern und roten Federn? Es ist fast so, als ob jemand versucht, ihm etwas zu sagen. Als diese kryptische Botschaft immer unüberhörbarer wird, zieht es Jack zurück in die Territorien und in seine eigene verborgene Vergangenheit, wo er vielleicht die seelische Kraft findet, ein furchterregendes Haus am Ende eines verlassenen Waldstücks zu betreten, um dort dem obszönen und grausamen Bösen zu begegnen, das es beherbergt.