Bewertung:

Die Rezensionen zu Graham Johnsons Buch über Stephen French bieten eine Mischung aus positiven und negativen Perspektiven. Viele Leser schätzen den fesselnden Erzählstil und die lebendige Darstellung der kriminellen Unterwelt Liverpools und heben den rasanten Schreibstil und die fesselnde Ich-Perspektive hervor. Einige Kritiker bemängeln jedoch Frenchs Selbstverliebtheit, mangelnde Authentizität und die Verherrlichung eines gewalttätigen Lebensstils.
Vorteile:⬤ Fesselnde und temporeiche Erzählung.
⬤ Lebendige Darstellung von Liverpools krimineller Vergangenheit.
⬤ Fesselnde Ich-Perspektive, die den Leser in den Bann zieht.
⬤ Humor und persönliche Anekdoten, die man nachempfinden kann.
⬤ Aufschlussreiche Diskussion über den kriminellen Geist und soziale Einflüsse.
⬤ Kann ein neues Verständnis für die Wahrnehmung von Kriminalität in Liverpool jenseits der typischen Stereotypen vermitteln.
⬤ Stephen French wird als selbstverliebt und repetitiv in der Beschreibung seiner Person gesehen.
⬤ Einige Leser bezweifeln die Authentizität seiner Erfahrungen.
⬤ Das Buch wird als wenig selbstbewusst und als übermäßig gewaltverherrlichend beschrieben.
⬤ Gelegentliches Durcheinander und überstürzte Erzählung lenken von der Erzählung ab.
⬤ Einige finden Frenchs Versuche, sich als Vorbild zu positionieren, unaufrichtig.
(basierend auf 88 Leserbewertungen)
Devil - Britain's Most Feared Underworld Taxman (Johnson Graham (Author))
Durch die "Besteuerung" der reichsten und mächtigsten Verbrecher im Vereinigten Königreich nahm er über 20 Millionen GBP ein.
French war kein gewöhnlicher Krimineller. The Devil enthüllt auch die komplexe Beziehung zwischen French und Curtis Warren, dem reichsten Kriminellen der britischen Geschichte.