Bewertung:

In den Rezensionen zu „The Lowering Days“ wird hervorgehoben, dass es sich um einen wunderbar geschriebenen Debütroman von Gregory Brown handelt, der tiefe Verbindungen zu den Landschaften, der Geschichte und den Geschichten der Ureinwohner von Maine herstellt. Die Leser schätzen die Tiefe der Charakterentwicklung, die lyrische Prosa und die Verflechtung komplexer familiärer und sozialer Themen. Einige Kritiker bemängeln jedoch geografische Ungenauigkeiten, eine umständliche Erzählstruktur und das Fehlen einer klaren Handlungsrichtung in Teilen der Geschichte.
Vorteile:Gut ausgearbeiteter Schreibstil, reichhaltige Charakterentwicklung, eindrucksvolle Bilder, tiefgreifende thematische Erforschung von Familie und Geschichte sowie starke Verbindungen zur Natur und zu indigenen Kulturen.
Nachteile:Geografische Ungenauigkeiten, die von der Erzählung ablenken, einige empfanden die Erzählstruktur als unbeholfen, das Tempo war unausgewogen und wirkte teilweise mäandernd, und die Charakterbögen bestimmter Beziehungen waren weniger zufriedenstellend.
(basierend auf 22 Leserbewertungen)
The Lowering Days
Der Fluss, der sich wie eine Wirbelsäule durch den Bundesstaat zieht, teilte seinen Namen mit dem Volk der Penobscot Nation, zu dessen angestammtem Gebiet das gesamte Penobscot-Wassereinzugsgebiet gehörte - das Land, in dem die Familie Ames schließlich ihre Heimat fand.