Bewertung:

Das Buch „The Other Serious“ von Christy Wampole ist eine Sammlung von Essays, die zum Nachdenken anregen und eine neue Perspektive auf das Leben, die Kultur und die persönliche Verantwortung eröffnen. Während einige Leser es aufschlussreich und relevant finden, kritisieren andere, dass es an Originalität mangelt und unpraktische Ratschläge gibt.
Vorteile:Das Buch regt zum Nachdenken an und ist erhellend. Es bietet aufschlussreiche Beobachtungen über das moderne Leben, ermutigt zu Selbsterkenntnis und Eigenverantwortung und enthält brillante Ideen und Beobachtungen, die den Leser zu einem kreativen Leben inspirieren.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass es dem Buch an Originalität mangelt, da es Ähnlichkeiten zu früheren Werken aufweist; andere sind der Meinung, dass es unpraktische Ratschläge bietet, insbesondere in Bezug auf Bildungsreformen und Gesellschaftskritik, anstatt umsetzbare Lösungen zu bieten.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
The Other Serious: Essays for the New American Generation
Eine originelle Sammlung glühender Kulturkritik, sowohl experimentell als auch persönlich, voller pragmatischer Ratschläge, wie man in unserer Ära des Bildschirmlebens und der Hipster-Ironie ein überlegtes, freudiges Leben führen kann, von einem Princeton-Professor der Generation X und Mitarbeiter der New York Times
Die Essays in The Other Serious untersuchen die charakteristischen Phänomene unserer Zeit: die Art und Weise, wie unser Leben sich selbst widerspricht, wie Übertreibung und Exzess in unser kollektives Unterbewusstsein sickern, warum das Geschlecht eher mehr als weniger kompliziert wird und wie wir mit den materiellen Dingen, die uns umgeben, umgehen. Es ist ein Buch über die Zartheit und Unverblümtheit des amerikanischen Lebens, darüber, wie die Popkultur ihren Finger tief in die ethischen Dilemmata unserer Zeit steckt, und darüber, wie man zwischen dem Alten und dem Neuen, dem Hohen und dem Niedrigen, dem Globalen und dem Lokalen, dem Heiligen und dem Profanen verhandelt. Im Mittelpunkt dieser Überlegungen steht eine zentrale Frage: Was soll man tun, wenn man nicht weiß, was man tun soll?
Zusammengenommen bilden diese Essays einen Leitfaden für die Überholung der „Verwaltungsvielfalt“ des heutigen amerikanischen Lebens, eines bürokratischen Gefängnisses, in dem das Gehirn nicht mehr arbeiten muss. Diese Stücke untersuchen die eigene Denkweise des Autors - sie stellen neue Ideen vor, hinterfragen sie und fordern den Leser auf, sich den gleichen Geist der kritischen Überprüfung zu eigen zu machen.
-- Booklist