
Die sthetik Karl Leonhard Reinholds
Dieser Band untersucht die weitgehend übersehenen ästhetischen Schriften Karl Leonhard Reinholds vor 1790, mit denen er Kants Geschmackskritik vorwegnehmen wollte.
Die kontextuelle Rekonstruktion von Reinholds Ansatz zu einer komplexen Lust- und Triebtheorie offenbart die Originalität seiner transzendentalphilosophischen Ästhetik, die sich von der Ernst Platners unterscheidet, und ihre historische Relevanz als mögliche Inspirationsquelle für Kant.