Bewertung:

Das Buch „Dissolution“ von W. Michael Gear hat eine Reihe von Rezensionen erhalten, in denen seine fesselnde und realistische Darstellung eines möglichen apokalyptischen Szenarios hervorgehoben wird. Die Leser schätzen die Entwicklung der Charaktere, die fesselnde Handlung und die Einbeziehung der Geschichte der amerikanischen Ureinwohner, obwohl einige Bedenken hinsichtlich bestimmter Handlungselemente und der Schreibqualität äußern. Insgesamt wird das Buch als eine fesselnde und zum Nachdenken anregende Lektüre angesehen.
Vorteile:⬤ Fesselnde und realistische Handlung
⬤ Hervorragende Entwicklung der Charaktere
⬤ Einbindung indianischer Nuancen
⬤ Voller Action und Spannung
⬤ Detaillierte und lebendige Beschreibungen der Schauplätze
⬤ Erkundung wichtiger gesellschaftlicher Themen
⬤ Unterhaltsame Lektüre mit starken emotionalen Bindungen zu den Charakteren, die gut ankommt.
⬤ Einige Handlungselemente wurden als unrealistisch empfunden
⬤ anfängliches langsames Tempo und schlechter Schreibstil kritisiert
⬤ kleinere Korrekturfehler bemerkt
⬤ einige Charaktere mit Stereotypen dargestellt
⬤ bestimmten Szenarien fehlt es an Details
⬤ gemischte Gefühle über die Vielfalt der Darstellung
⬤ einige Leser waren der Meinung, dass es an der Qualität früherer Werke der Autorin mangelt.
(basierend auf 203 Leserbewertungen)
Dissolution: The Wyoming Chronicles Book One: The Wyoming Chronicles
VON DEM WESTERN-WORTSCHMIED UND ANTHROPOLOGEN W. MICHAEL GEAR KOMMT EINE VÖLLIG NEUE ART VON WESTERN - EIN ZEITGENÖSSISCHER APOKALYPTISCHER WESTERN.
Für den Anthropologiestudenten Sam Delgado, der in die Wildnis von Wyoming zieht, ist dies die letzte Chance, seine Karriere zu retten. Für ihn und seine Kommilitonen aus der Stadt ist es das Abenteuer ihres Lebens: Sie werden mit Pferden durch die Wildnis reiten, um eine hochgelegene archäologische Stätte zu kartieren und zu untersuchen.
Bis ein Cyberangriff das amerikanische Bankensystem zum Einsturz bringt und eine bereits zerrüttete Nation in Anarchie und Chaos versinkt. Die Kredite sind eingefroren, und Sam und seine archäologische Feldschule sitzen in ihrem Hochgebirgslager fest. Da eine Rückkehr in den Osten unmöglich ist, sind Sam, die Frau, die er zu lieben gelernt hat, und die übrigen Studenten auf die hartgesottenen Rancher in Wyoming angewiesen, um zu überleben.
Geführt nur von einem illusorischen Schoschonen-Geist, wird Sam die Bedeutung der Selbstaufopferung entdecken. Selbst wenn es ihn das Leben kostet.
Eindringlich, provozierend, beängstigend und vorausschauend - am Ende ist alles, was zwischen Zivilisation und Barbarei steht, der Mut eines jungen Mannes und sein Glaube an sich selbst.
Gear ist ein Meister, wenn es darum geht, Schauplätze lebendig zu beschreiben: Man kann den Rauch riechen, den Wind in den Bäumen hören und die Kälte spüren.