Bewertung:

In den Rezensionen zur „Saga of the Mountain Sage“-Serie von Michael Gear werden die fesselnde Erzählweise, die historischen Einblicke und die gut entwickelten Charaktere hervorgehoben, die viele Leser in ihren Bann gezogen haben. Einige bemängelten jedoch den philosophischen Inhalt und das Tempo in bestimmten Abschnitten.
Vorteile:⬤ Fesselnde und fesselnde Erzählung, die den Leser in Atem hält.
⬤ Reichhaltiger historischer Kontext und Wissen über den Glauben der amerikanischen Ureinwohner.
⬤ Gut ausgearbeitete Charaktere, die starke Emotionen hervorrufen.
⬤ Themen, die zum Nachdenken anregen, und der Kontrast zwischen westlichen und indianischen Philosophien.
⬤ Die Leser konnten die Serie nur schwer aus der Hand legen und genossen das Gesamterlebnis.
⬤ Einige Abschnitte der Geschichte ziehen sich hin oder enthalten Wiederholungen.
⬤ Philosophische Diskussionen wurden von einigen Lesern als übertrieben empfunden und lenkten vom Fluss der Erzählung ab.
⬤ Die Anfangskapitel des ersten Buches wurden von einigen Rezensenten als langweilig empfunden.
⬤ Einige Leser empfanden das Ende als übereilt und wollten mehr.
(basierend auf 73 Leserbewertungen)
Coyote Summer: Saga of the Mountain Sage, Book Four: A Classic Historical Western Series
Coyote Summer ist der abschließende Band von W. Michael Gears epischem "Saga of the Mountain Sage"-Quartett, das in der New York Times, der Western Writers Hall of Fame und dem Spur Award ausgezeichnet wurde. Vor der Kulisse der majestätischen Rocky Mountains und inmitten eines reichhaltigen Wandteppichs indianischer Kulturen - Sioux, Mandan, Crow, Shoshoni - erzählt Coyote Summer eine unvergessliche Geschichte von Liebe und Versöhnung.
Verloren im Schneetreiben und in der tiefen Kälte eines Winters in Wyoming stolpert der junge Richard Hamilton an den Ausläufern der Big Horn Mountains nach Süden. In seiner Verzweiflung kämpft er mit Hunger und Erfrierungen und kommt der Katastrophe immer näher, bis er eines Tages stürzt und sich sein Gewehr bricht. Jetzt ist es nur noch eine Frage der Zeit.
In der Zwischenzeit wehrt Willow unzählige Verehrer ab, während sie im Hochgebirge bei Dukurika überwintert. Und mittendrin gibt es immer mehr Gerüchte über Hexerei, die ihren Höhepunkt erreichen, als ihre Kraft sie zu Richards halb erfrorenem Körper führt. Wenn sie ihn rettet, wird sie dazu verurteilt, sich selbst zu überlassen und von allen Menschen gemieden zu werden.
Als weiße Trapper in Richards und Willows Camp eintreffen und ihnen von einem Rendezvous in der Wildnis berichten, verändert sich ihr Leben für immer. Und mit ihm kommt eine Entscheidung und eine Chance für Richard, nach Boston zurückzukehren. Dort erwartet ihn eine letzte Konfrontation mit seinem Vater, Laura Templeton, und die Erfüllung aller seiner Träume. Doch alle Entscheidungen haben einen schrecklichen Preis; Coyote hält alle Menschen zum Narren, und Richard muss alles auf ein letztes verzweifeltes Spiel setzen.
"... es fehlt nicht an Spannung... Gear gelingt es, mehr als nur einen historischen Roman zu schreiben." -Roundup Magazine