Bewertung:

Das Buch ist eine vielbeachtete Anthologie unterhaltsamer Kurzgeschichten, die sich um Privatdetektive in Texas drehen. Die Rezensenten lobten die Vielfalt und Qualität der Geschichten, erwähnten einzelne herausragende Autoren und wiesen auf die interessanten Einblicke in verschiedene Teile von Texas hin.
Vorteile:Unterhaltsame und heitere Geschichten, abwechslungsreiche Schauplätze und Charaktere, aufschlussreiche Darstellung des texanischen Lebens, qualitativ hochwertige Texte, ansprechend für Fans des Krimi- und Mystery-Genres, keine langweiligen Geschichten.
Nachteile:Manche könnten das Format der Anthologie als uneinheitlich empfinden, da die individuellen Vorlieben für Geschichten variieren können.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Eyes of Texas: Private Eyes from the Panhandle to the Piney Woods
Texas hat alles zu bieten, von geschäftigen Großstädten bis hin zu verschlafenen Kleinstädten, und die Strafverfolgungsbehörden allein können nicht jedes Verbrechen aufklären. Hier kommen die Privatdetektive ins Spiel.
Sie übernehmen die Fälle, die die Strafverfolgungsbehörden nicht lösen können - oder wollen. Privatdetektive mögen auf den fiesen Straßen von Dallas und Houston unterwegs sein, aber sie schlendern auch durch kleine westtexanische Städte, wo die Geheimnisse manchmal noch gefährlicher sind. Ob sie nun einen Mustang fahren oder einen Mustang reiten, ein Privatdetektiv in Texas ist anders als jeder andere auf der Welt.
The Eyes of Texas enthält siebzehn Originalgeschichten über Privatdetektive aus dem Lone Star State von Trey R. Barker, Chuck Brownman, Michael Chandos, John M.
Floyd, Debra H. Goldstein, James A. Hearn, Richard Helms, Robert S.
Levinson, Scott Montgomery, Sandra Murphy, Josh Pachter, Michael Pool, Graham Powell, William Dylan Powell, Stephen D. Rogers, Mark Troy und Bev Vincent.