Bewertung:

Das Buch bietet eine aufschlussreiche und gründliche Untersuchung des monastischen Lebensstils im Zen und beschreibt detailliert die Auswahl- und Ausbildungsprozesse für Zen-Mönche. Es wird für seine Klarheit und Tiefe geschätzt und ist daher sowohl für Anfänger als auch für erfahrene spirituelle Sucher geeignet.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben und umfassend
⬤ klare und prägnante Beschreibungen des Lebens der Zen-Mönche
⬤ geeignet für Anfänger
⬤ bietet wertvolle Einblicke in die Zen-Praxis
⬤ gilt als Klassiker und wird spirituellen Schülern empfohlen.
Die anspruchsvolle Natur des klösterlichen Lebensstils könnte einige Leser abschrecken, die sich nicht sicher sind, ob sie sich an ein solches Leben anpassen können; für diejenigen, die eine leichtere Lektüre suchen, könnte es sich überwältigend anfühlen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
The Training of the Zen Buddhist Monk
Daisetz Teitaro Suzuki, der als der Mann bekannt ist, der die Zen-Klassiker in den Westen gebracht hat, beleuchtet alle Phasen der Erfahrung eines Mönchs, von der anfänglichen Verweigerung des Eintritts in den Zendo bis zum endgültigen Verstehen der Bedeutung des eigenen Koan als letzter Akt der Einweihung in die Zen-Priesterschaft.
Die Ausbildung des zen-buddhistischen Mönchs lädt uns in die geheimnisvolle Welt des Zendo ein, wo die Mönche ihr Leben in klösterlicher Einfachheit führen. Suzuki enthüllt die subtilen Feinheiten der Einweihungszeremonie, die Pflicht eines Mönchs, unter den Laien zu betteln, und er erklärt die spirituelle Belohnung von Gebet und Meditation sowie ein Leben des Dienstes an anderen.
Diese außergewöhnliche Hardcover-Ausgabe wurde erstmals 1934 veröffentlicht und enthält hübsche Illustrationen verschiedener Szenen aus dem Leben eines Zen-Mönchs. DAISETZ TEITARO SUZUKI (1870-1966) war ein japanischer Autor, der Essays und Bücher zu Themen wie Buddhismus, Zen und Shin schrieb. Seine Bücher trugen dazu bei, dass der Westen mehr über die fernöstliche Philosophie erfuhr.
Er lehrte sowohl an westlichen als auch an japanischen Schulen. Er war auch Übersetzer aus dem Chinesischen, Japanischen und Sanskrit.